epidemische Krankheiten
Homöpathie beweist sich historisch belegt besonders bei der Behandlung epidemischer Krankheiten - immer dann, wenn die moderne Medizin versagt
Den besonderen Respekt, der die Homöpathie weltweit geniesst, baut sich im wesentlichen auf
die, durch deren Anwendung und historisch erwiesenen und unübertroffenen Erfolge, speziell bei
der Behandlung und Kontrolle der epidemischen Krankheiten wie der Cholera, dem Typhus
(Fleckfieber), der Tuberkulose, dem Scharlachfieber, dem Gelbfieber, der Diphtherie, Malaria,
Mumps und Masern, dem Keuchhusten, der Kinderlähmung (Poliomyelitis), der Rickettsia und
vielen weiteren infektiösen, sogenannten 'feststehenden kollektiven Krankheiten', und wie sie alle
heissen, vom Denguefieber, den Pocken bis zu Ebola (dem hämorrhagischen Fieber), der Pest
und SARS und MERS, den Influenzen wie der Spanischen-, der Vogel-, der Schweinegrippe und
der japanischen Enzephalitis, wie diese Beweisaufnahme in einem historischen Überblick von
Dr. Norbert Aust vom DZVHÄ (Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte), zeigt.
Meistens starben unter der homöopathischen Behandlung keine oder nur einzelne
Betroffene, während die Mortalität unter schulmedizinischer Behandlung in der Regel
bei 50-80% und mehr deutlich höher lag und halbe Armeen oder Völker dahinraffte.
Diese ausserordentlichen Erfolge und Tatbeweise
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