Homöpathie beweist sich historisch belegt besonders bei der Behandlung epidemischer Krankheiten - immer dann, wenn die moderne Medizin versagt
Den besonderen Respekt, der die Homöpathie weltweit geniesst, baut sich im wesentlichen auf
die, durch deren Anwendung und historisch erwiesenen und unübertroffenen Erfolge, speziell bei
der Behandlung und Kontrolle der epidemischen Krankheiten wie der Cholera, dem Typhus
(Fleckfieber), der Tuberkulose, dem Scharlachfieber, dem Gelbfieber, der Diphtherie, Malaria,
Mumps und Masern, dem Keuchhusten, der Kinderlähmung (Poliomyelitis), der Rickettsia und
vielen weiteren infektiösen, sogenannten 'feststehenden kollektiven Krankheiten', und wie sie alle
heissen, vom Denguefieber, den Pocken bis zu Ebola (dem hämorrhagischen Fieber), der Pest
und SARS und MERS, den Influenzen wie der Spanischen-, der Vogel-, der Schweinegrippe und
der japanischen Enzephalitis, wie diese Beweisaufnahme in einem historischen Überblick von
Dr. Norbert Aust vom DZVHÄ (Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte), zeigt.
Meistens starben unter der homöopathischen Behandlung keine oder nur einzelne
Betroffene, während die Mortalität unter schulmedizinischer Behandlung in der Regel
bei 50-80% und mehr deutlich höher lag und halbe Armeen oder Völker dahinraffte.
Diese ausserordentlichen Erfolge und Tatbeweise verhalfen der Homöopathie
in einigen Ländern zu ihrer staatlichen Anerkennung und Gleichstellung gegenüber
der modernen Medizin, die auf dem antiquierten, kopernikanischen Weltbild beruht.
Erfahrungen und Erfolge, welche Homöpathen weltweit aktuell bei der Prophylaxe,
der Behandlung und Nachbehandlung der Folgekrankheiten von SARS nCoV2-19
Patienten berichten, können Sie hier mitverfolgen! - Eine Übersicht über das
grundsätzliche Vorgehen bei der homöopathischen Behandlung von kollektiven,
feststehenden, epidemischen Krankheiten, finden Sie im BLOG
(für Ärzte, Homöopathen, Naturheilpraktiker, Apotheker, Drogisten und Gesundheitsfachpersonen)
Gehen Sie unbedingt zum Arzt, wenn Sie den Verdacht haben, am Coronavirus (nCoV2-19) zu leiden!
Samuel Hahnemann (Meissen, 10. April 1755 - Paris, 2. Juli 1843)
Hippokrates von Kos (460-377 v. Chr.)
"Die Krankheit entsteht durch Einflüsse, die den Heilmitteln ähnlich wirken,
und wird beseitigt durch Mittel, die ähnliche Erscheinungen hervorrufen."
(Hippokrates von Kos, 460-377 v. Chr.)
Der deutsche Arzt Dr. Christian Friedrich Samuel Hahnemann war der erste Arzt, welcher das von Hippokrates von Kos erkannte Ähnlichkeitsgesetz, systematisch erforscht und dokumentiert hatte.
Einzig Paracelsus hat es im 15. Jahrhundert wieder aufgegriffen. Hahnemann jedoch war der erste, der dieses Naturphänomen systematisch wissenschaftlich erforschte, dokumentierte und durch unzählige Versuche an Gesunden und Kranken bewiesen und erfolgreich angewendet hat. Das Ähnlichkeitsgesetz ist die Grundlage der Homöopathie und nicht etwas das blosse Verdünnen von Substanzen, wie so oft fälschlicherweise behauptet wird. Wegen der offensichtlichen Unfehlbarkeit seiner Lehre, welche ihm und seinen Nachfolgern gewissenhafte (vorhersehbare) Heilungen ermöglichte, wurde die Homöopathie daraufhin und bis heute von der modernen Medizin bekämpft und dies obwohl das Gesetz selbst von Hippokrates - dem Vater der antiken Medizin - stammt und zweifellos einer erwiesenen Wahrheit entspricht, die sich besonders in ihrer Anwendung bei Epidemien historisch mehrfach und in aller Deutlichkeit demonstrieren lässt.
Eine Biografie von Samuel Hahnemann finden Sie hier
Samuel Hahnemann und seine Zeit, ein historischer Ausflug