Pocken - Vaccinia - Pox
Fakten und Hintergründe zu einer inszenierten Gefahr!
Fakten und Hintergründe zu einer inszenierten Gefahr!
Über die politische Ausbeute des Vaccinia-Virus.
Wie aus einer Krankheit eine Waffe gemacht wird.
Wie aus einer Krankheit eine Waffe gemacht wird.
Die Impfung schützt nicht
vor einer Erkrankung!
Die Krankheit
Am 8. Mai 1980 erklärte die WHO die Pocken weltweit als ausgerottet.
Der somalische Koch Ali Moaw Maalin erkrankte 1977 als letzter Mensch an Pocken.
Er war übrigens kurz vor Ausbruch seiner Krankheit gegen Pocken geimpft worden.
Doch diese Tatsache wird der Öffentlichkeit mit Absicht verschwiegen.
Seit dem Jahr 2002 werden von den Medien und von unseren Gesundheitsbehörden
Schreckensszenarien heraufbeschworen. Man hört und liest und sieht voller Entsetzen,
dass eine erneute Pockenepidemie wahrscheinlich bevorsteht. Diese Meldungen haben
ihren Ursprung fast ausschliesslich in den USA. Terroristen könnten sich, so die
Meinung der Wissenschaftler und Politiker, Pockenvirenbestände beschaffen
und dann unter die Bevölkerung verstreuen. Was uns allerdings
verschwiegen wird ist, dass derzeit nur noch Pockenviren
in flüssigem Stickstoff in Hochsicherheitstrakts in zwei Forschungslabors
existieren, und zwar im Center for Disease Control (CDC) in Atlanta, USA,
und in den staatlichen Vektor-Laboratorien in Koltosowo bei
Nowosibirsk in Russland.
Am 30. Juni 1999 hätten diese beiden letzten Bestände an Pockenviren
vernichtet werden sollen. Die amerikanische Regierung jedoch ignorierte die
Forderung der WHO. Selbst die USA geben heute offiziell zu, dass es keinerlei
Hinweise dafür gibt, dass es ausser diesen beiden Beständen noch andere Vorräte
geben könnte. Wenn man bedenkt, dass Terroristengruppen nur via Atlanta und
Nowosibirsk an die frühere Krankheit und heutige Biowaffe "Pocken" gelangen
können, kann es nur eine einzige logische Schlussfolgerung geben: Die sofortige
Vernichtung sämtlicher Bestände. Doch davon spricht heute niemand mehr.
Seltsamerweise spielen sich die grössten Aktivitäten auf dem Pockenimpfstoffsektor
bereits vor dem 11. September 2001 ab. Die Firma Acambis Plz erhielt im Jahr 2000
den Auftrag von der US Regierung, 40 Millionen Pockenimpfstoffdosen herzustellen.
Zu einer Zeit also, in der von einem Biowaffenangriff noch keine Rede war!
Der Impfstoff
Der englische Arzt Edward Jenner entwickelte die Pockenimpfung, so wie wir sie
heute kennen. Anfangs wurde der Impfstoff noch auf Waisenkinder gezüchtet,
später dann auf vereiterten Kuhbäuchen. Der heutige neue Impfstoff ist auf
abgetöteten, menschlichen Föten gezüchtet worden. Jenner war sich später
sehr wohl bewusst, dass er etwas unheilvolles geschaffen hatte,
doch er konnte es nicht mehr rückgängig machen. Sein eigener,
bis anhin gesunder Sohn, den er selber gegen Pocken impfte
starb schwer geistig behindert mit 21 Jahren.
Die Impfung wird nicht mit einer Spritze, sondern mit einer doppelzinkigen
Nadel durch 15 schnelle Stiche in den Oberarm durchgeführt. Bei dem heute
in der Mehrzahl zu verwendenden Impfstoffe handelt es sich um alte
Restbestände aus den 70er Jahren, von denen die Pressesprecherin
des Paul-Ehrlich-Instituts in Langen (D) sagt:
"Heute würden diese gar nicht mehr zugelassen."
Der Betrug
Die WHO selber hat sich gegen breit angelegte Impfkampagnen ausgesprochen.
Die zurzeit mit dem Impfstoff verbundenen Gesundheitsrisiken seien grösser,
als die aus einer Impfung zu erwartenden Vorteile, heisst es. Im Impfstoff sind
keine Pockenviren enthalten, sondern das sogenannte Vaccinia-Virus, von dem
Dr. Gerhard Buchwald sagt:
"Mit diesem Impfstoff, der in der freien Natur nicht vorkommt,
von dem wir nicht wissen, woher er stammt, von dem alles unbekannt ist und
von dem nur gesagt werden kann, seine Herkunft verschwindet im Dunkel
der Vergangenheit, haben wir über hundert Jahre lang unsere Kinder geimpft."
Die Mehrheit der Ärzte spricht sich heute eindeutig gegen die Wiedereinführung
dieser Impfung aus. Der amerikanische Verband der Krankenschwestern und
Krankenpfleger hat sich in einem Schreiben an Präsident George W. Bush
gegen die Einführung der Pockenimpfung gewehrt und in vielen
amerikanischen Spitälern weigern sich die Ärzte, sich impfen zu lassen.
Die Nebenwirkungen
Laut Angaben der Hersteller und der WHO geht man davon aus, dass einer
von 1'000 Geimpften schwerste Nebenwirkungen zeigen wird,
14 - 52 auf 1 Million Geimpfte zeigen lebensbedrohliche Krankheitsbilder
und mindestens ein bis zwei auf eine Million Geimpfter werden an den Folgen
der Impfung Sterben. Das weiss man aus Erfahrung aus einer Zeit,
als diese Impfung rege durchgeführt wurde! Heute sind sich die
Wissenschaftler einig, dass man mit einer mehrfach erhöhter Rate an
Impfschäden und Todesfällen rechnen muss. Im Dezember 2002 sind
bei den Pockenimpfungen in Israel bei 1 von 500 Geimpften
schwerste Nebenwirkungen aufgetreten!
In den USA wurde die Impfung an Freiwilligen getestet, vielen wurde wegen
der Gefahr einer bakteriellen Infektion Antibiotika verabreicht. Sie litten fast alle
unter hohem Fieber. Selbst für Experten von der Universität Vanderbilt (USA)
waren die Impfreaktionen erschreckend.
In Deutschland sagte der Präsident des PEI (Paul-Ehrlich-Institutes)
J. Löwer, die möglichen Nebenwirkungen würden einen ganzen Roman füllen,
"sie gehen bis zum Tod".
Der Impfstoff sei noch nicht zugelassen, weil die Nebenwirkungen zu stark seien.
Der gelagerte Impfstoff genüge modernen Ansprüchen nicht. Bei Menschen,
die zu Ekzemen neigen, verursacht die Impfung einen Ausschlag, an dem
vorallem zahlreiche Kleinkinder starben. Bei anderen verursachte Sie
entstellte Gesichtsnarben.
Es kann zu einer echten Pockenerkrankung kommen, mit meist tödlichem Verlauf.
Eine Gehirnentzündung war in 20 % tödlich oder hinterliessen lebenslange,
schwere geistige Behinderungen. Nebenwirkungen und Komplikationen treten
fast ausschliesslich bei Erstimpfung und bei älteren Personen auf, bei denen
die vorausgegangene Pockenimpfung länger als 15 Jahre zurückliegt.
Das heisst, dass heute jeder Geimpfte mit massivsten,
lebensbedrohlichen Schäden nach dieser Impfung rechnen muss.
Organerkrankungen wie Angina, Lungenentzündung, Herzbeutelentzündungen,
Nieren- oder Knochenmarksentzündungen kommen vor, Gallenerkrankungen,
Brochieektasen (unheilbare Erkrankung der Bronchien) und vorallem die
Neigung der Impfnarben in bösartige Tumoren, ebenso einige mehrere Jahre
später auftretende Multiple Sklerose. In Deutschland wird bereits jetzt die
Bevölkerung gewarnt, dass geimpfte US amerikanische Soldaten eine
Ansteckungsquelle seien.
(In England hatte man ja bereits im 19. Jahrhundert die Erfahrung gemacht,
dass sich innert weniger Jahren nach Einführung des Pockenimpfzwanges
die Krebsrate in der Bevölkerung vervielfachte, ja damit geradezu einer
neuen Krankheit zu Durchbruch verholfen wurde, die zuvor fast unbekannt war!
Leider verschwinden aber Erfahrungen wie diese zumeist wieder in den verstaubten
Schubladen der Doktrin und werden aus anderen Gründen gut und gerne vergessen.
- Anmerkung der Redaktion der Erfahrungsheilkunde.)
Die rechtliche Lage
Heute haben fast ausschliesslich alle westliche Industrieländer mit Ihrer
Gesetzgebung die Möglichkeit, Zwangsimpfungen im Falle von Epidemien
durchzuführen. Im Gegensatz zu den USA und Grossbritannien sollen
allerdings bei uns keine prophylaktischen Impfungen durchgeführt werden.
Im Falle einer konkreten Gefahr werden zuerst Personen geimpft, die andere
impfen, oder mit dem Impfstoff arbeiten. In zweiter Linie dann Mitglieder von
Intensivstation- und Einsatzteams im In- und Ausland, so die Aussage von
R. Steffen von der Universität Zürich.
Sollte jedoch ein Pockenfall auftreten, so werden sogenannte
Riegelungsimfpungen durchgeführt, d. h. alle Personen, die mit dem
Erkrankten in den letzten Tagen Kontakt hatten, werden geimpft.
Wenn mehrere Fälle in einem Gebiet auftreten, dann wird man das
ganze Gebiet grossflächig durchimpfen. In den USA, England und Israel
wurden bereits seit Ende 2002 die ersten Pockenimpfungen an Soldaten,
medizinischem Personal durchgeführt, bzw. getestet.
Kontraindikationen
Die einzige Möglichkeit, eine Impfung zu umgehen, ist das Vorweisen
eines ärztlichen Zeugnisses, in dem bescheinigt wird, dass ein oder
mehrere Faktoren vorliegen, bei denen eine Impfung kontraindiziert ist.
Personen, die einen oder mehrere dieser Faktoren aufweisen, dürfen zumindest
nach Aussagen des Beipackzettels und der WHO nicht geimpft werden:
Schwangere, Stillende, Kinder im ersten Lebensjahr, Menschen während einer
akuten Erkrankung, bei angeborener oder erworbener Immunschwäche, bei
Behandlung mit Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken (z. B. Krebs,
Autoimmunerkrankungen, Organtransplantation) AIDS-Kranke, Ekzem-Kranke,
auch wenn diese Krankheit als ausgeheilt gilt, Verbrennungen, Windpocken, Herpes,
alle Haushaltsmitglieder von Menschen, die an Hautkrankheit leiden, Personen die
auf Bestandteile des Impfstoffes allergisch reagieren, z. B. Antibiotika, etc., etc.
Wirksamkeit der Impfung?
Bei den 11 Pockenausbrüchen nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland
von 1947 bis 1974 gab es 94 Erkrankungen. Vier ungeimpfte Kinder erkrankten
so leicht, dass an der Diagnose Pocken gezweifelt wurde. Alle übrigen waren,
wie so oft, sogar doppelt oder mehrfach dagegen geimpft, woran sie leiden.
Zehn Personen sind verstorben.
Bei den drei letzten Pockenausbrüchen in Deutschland gab es zusammen
1183 Kontaktpersonen. Während der Inkubationszeit wurden davon 709
geimpft, 474 blieben ungeimpft. Von den 709 geimpften Personen erkrankten
58 an Pocken, 7 starben. Von den 474 nicht geimpften Kontaktpersonen
erkrankte niemand und es gab daher auch keinen Todesfall durch Pocken.
Dass die Impfung nichts mit der Rückgang der Pocken zu tun haben kann,
sieht man aus jeder Statistik. Die Krankheit hatte ihren Höhepunkt bereits
überschritten, als die Impfung eingesetzt wurde. Von 1918 bis 1920, als
95 % der Bevölkerung der Philippinen geimpft waren, trat eine Pockenepidemie
auf, bei der die durchschnittliche Sterblichkeit bei über 54 % lag. Auf der Insel
Mindanao verweigerte die Bewohner jedoch aus religiösen Gründen die Impfung.
Dort wurde die niedrigste Sterblichkeit mit nur 11,4 % Todesfällen festgestellt.
In der englischen Stadt Leicester waren 95 % der Kleinkinder gegen Pocken
geimpft, als dort 1871 bis 1872 eine schwere Pockenepidemie ausbrach.
Die Zahl der Erkrankten und der Todesfälle zeigte, dass die Impfung keinerlei
Schutz vor der Krankheit bot, dieser im Gegensatz dazu Vorschub leistete.
(Es ist wie bei allen Impfungen - immer dasselbe Resultat!)
Die Behörden in Leicester stellten deswegen diese Impfung wieder ein,
und ergriffen statt dessen hygienische Massnahmen. Die Pocken verschwanden
daraufhin weit schneller aus der Stadt, als aus den geimpften anderen Städten.
Prof. A. R. Wallace zeigte anschaulich
anhand einer Grafik auf,wie wertlos die Impfung sei:
Die Höhe der Pockensterblichkeit pro Million betrug
im militärischen Heer (1873-1874) 37 Tote
in der militärischen Marine (1873-1874) 36,8 Tote
in der Stadt Leicester (1873-1874) 14,4 Tote
Die Soldaten im Heer und in der Marine waren kurze Zeit zuvor praktisch zu
100% durchgeimpft worden. Leicester war ungeimpft. Trotzdem war die
Sterblichkeit in der ungeimpften Stadt weit niedriger. Prof. Wallace sagt,
das sei einzig den genauen hygienischen Vorschriften und der strengen
Isolierung der Kranken zu verdanken.
In England gab der Gesundheitsminister am 12. Februar 1964 bekannt, dass die
Todesfälle bei den Geimpften 43 mal häufiger vorkommen, als bei Ungeimpften.
Der WHO Delegierte Prof. R. Henderson, ein Impfbefürworter, bekannte freimütig,
dass der Durchbruch in der Pockenbekämpfung, nicht der Impfung, sondern der
Isolation und der Hygiene zu verdanken sei.
Verhalten bei Pockenausbruch
Pocken beginnen mit hohem Fieber, heftigen Kreuzschmerzen, sowie einem
Rachenkatarrh. Nach ein bis fünf Tagen sinkt das Fieber ab und steigt nach einem
Tag wieder an. Die Lymphknoten sind vergrössert. Ein Hautausschlag breitet sich
vorallem an den Armen und Beinen und im Gesicht aus. Er besteht anfangs aus
roten Flecken, die sich zu Knötchen umbilden, sie haben eine nabelartig eingedellte
Läsion und werden trübe, trocknen ein und verschorfen dann.
Von Beginn der ersten Krankheitszeichen, bis zum Abfallen der Krusten vergehen
vier bis sechs Wochen, in denen der Kranke ansteckend ist. Die Inkubationszeit
beträgt 7-17, gewöhnlich 10-12 Tage. Pocken sind weniger ansteckend als z. B.
Masern oder Windpocken. Bei Verdacht auf Pocken muss sofort eine Meldung
an den nächsten Arzt erfolgen. Der Erkrankte muss strengstens isoliert werden
und es muss eine fortlaufende Desinfektion von Nasen- und Rachensekret,
Auswurf, Eiter, Pockenkrusten und allen Gegenständen erfolgen,
die damit verunreinigt wurden.
Prof. A. Windörfer, Leiter des niedersächsischen Landesgesundheitsamtes
sagte, dass Pockenviren nicht sehr wirkungsvoll als Biowaffe seien,
die Gefahr sei theoretisch sehr gering und das "Pockenthema"
muss dringend relativiert werden."
Zur Ansteckung gehört ein engerer Kontakt.
Schon wegen dem extrem hohen Fieber ist niemand in der Lage
durch die Lande zu ziehen und andere anzustecken.
Die Pocken sind - wie alle Infektionskrankheiten - nicht wegen der Impfungen
ausgerottet worden, sondern weil man die Kranken isoliert und grössten
Wert auf Hygiene gelegt hat.
Die Pockenerkrankung ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen,
jedoch heute ist eindeutig das Risiko eines schweren Schadens nach einer
Pockenimpfung weit grösser als der vermeintliche Nutzen dieser Impfung.
Über die Schäden der Pockenimpfung am einzelnen
und über Generationen, informiert Sie Ihr Homöopath
zuverlässig aus mehr als 200 Jahren Erfahrung!
Informationen über Impfproblematik!
Kritische Impfaufklärung für Eltern, Denkanstösse und Entscheidungshilfen
beinhaltet das Faltblatt "Impfen? - Nein Danke" vom Verein AEGIS.
"Aktives Eigenes Gesundes Immunsystem"
Ferner erhalten Sie bei uns ein Literaturverzeichnis,
sowie eine Bücherliste über die Impfproblematik.
Die Vereinszeitschrift "AEGIS IMPULS" informiert
1/4-jährlich über Fakten zu den einzelnen Impfungen.
Die Zeitschrift "AEGIS IMPULS" ist im Mitgliederbeitrag enthalten.
Der Mitgliederbeitrag beträgt nur Sfr. 37 oder € 33 pro Kalenderjahr!
Als Mitglied ermöglichen Sie, kritische Impfaufklärung zu leisten!
Beachten Sie die Fachvorträge zu diesem Thema,
welche jeweils hier publiziert werden, auf der Seite
www.aegis.at
www.impfentscheid.ch
Impfstoffverstärker und Adjuvans
vor einer Erkrankung!
Die Krankheit
Am 8. Mai 1980 erklärte die WHO die Pocken weltweit als ausgerottet.
Der somalische Koch Ali Moaw Maalin erkrankte 1977 als letzter Mensch an Pocken.
Er war übrigens kurz vor Ausbruch seiner Krankheit gegen Pocken geimpft worden.
Doch diese Tatsache wird der Öffentlichkeit mit Absicht verschwiegen.
Seit dem Jahr 2002 werden von den Medien und von unseren Gesundheitsbehörden
Schreckensszenarien heraufbeschworen. Man hört und liest und sieht voller Entsetzen,
dass eine erneute Pockenepidemie wahrscheinlich bevorsteht. Diese Meldungen haben
ihren Ursprung fast ausschliesslich in den USA. Terroristen könnten sich, so die
Meinung der Wissenschaftler und Politiker, Pockenvirenbestände beschaffen
und dann unter die Bevölkerung verstreuen. Was uns allerdings
verschwiegen wird ist, dass derzeit nur noch Pockenviren
in flüssigem Stickstoff in Hochsicherheitstrakts in zwei Forschungslabors
existieren, und zwar im Center for Disease Control (CDC) in Atlanta, USA,
und in den staatlichen Vektor-Laboratorien in Koltosowo bei
Nowosibirsk in Russland.
Am 30. Juni 1999 hätten diese beiden letzten Bestände an Pockenviren
vernichtet werden sollen. Die amerikanische Regierung jedoch ignorierte die
Forderung der WHO. Selbst die USA geben heute offiziell zu, dass es keinerlei
Hinweise dafür gibt, dass es ausser diesen beiden Beständen noch andere Vorräte
geben könnte. Wenn man bedenkt, dass Terroristengruppen nur via Atlanta und
Nowosibirsk an die frühere Krankheit und heutige Biowaffe "Pocken" gelangen
können, kann es nur eine einzige logische Schlussfolgerung geben: Die sofortige
Vernichtung sämtlicher Bestände. Doch davon spricht heute niemand mehr.
Seltsamerweise spielen sich die grössten Aktivitäten auf dem Pockenimpfstoffsektor
bereits vor dem 11. September 2001 ab. Die Firma Acambis Plz erhielt im Jahr 2000
den Auftrag von der US Regierung, 40 Millionen Pockenimpfstoffdosen herzustellen.
Zu einer Zeit also, in der von einem Biowaffenangriff noch keine Rede war!
Der Impfstoff
Der englische Arzt Edward Jenner entwickelte die Pockenimpfung, so wie wir sie
heute kennen. Anfangs wurde der Impfstoff noch auf Waisenkinder gezüchtet,
später dann auf vereiterten Kuhbäuchen. Der heutige neue Impfstoff ist auf
abgetöteten, menschlichen Föten gezüchtet worden. Jenner war sich später
sehr wohl bewusst, dass er etwas unheilvolles geschaffen hatte,
doch er konnte es nicht mehr rückgängig machen. Sein eigener,
bis anhin gesunder Sohn, den er selber gegen Pocken impfte
starb schwer geistig behindert mit 21 Jahren.
Die Impfung wird nicht mit einer Spritze, sondern mit einer doppelzinkigen
Nadel durch 15 schnelle Stiche in den Oberarm durchgeführt. Bei dem heute
in der Mehrzahl zu verwendenden Impfstoffe handelt es sich um alte
Restbestände aus den 70er Jahren, von denen die Pressesprecherin
des Paul-Ehrlich-Instituts in Langen (D) sagt:
"Heute würden diese gar nicht mehr zugelassen."
Der Betrug
Die WHO selber hat sich gegen breit angelegte Impfkampagnen ausgesprochen.
Die zurzeit mit dem Impfstoff verbundenen Gesundheitsrisiken seien grösser,
als die aus einer Impfung zu erwartenden Vorteile, heisst es. Im Impfstoff sind
keine Pockenviren enthalten, sondern das sogenannte Vaccinia-Virus, von dem
Dr. Gerhard Buchwald sagt:
"Mit diesem Impfstoff, der in der freien Natur nicht vorkommt,
von dem wir nicht wissen, woher er stammt, von dem alles unbekannt ist und
von dem nur gesagt werden kann, seine Herkunft verschwindet im Dunkel
der Vergangenheit, haben wir über hundert Jahre lang unsere Kinder geimpft."
Die Mehrheit der Ärzte spricht sich heute eindeutig gegen die Wiedereinführung
dieser Impfung aus. Der amerikanische Verband der Krankenschwestern und
Krankenpfleger hat sich in einem Schreiben an Präsident George W. Bush
gegen die Einführung der Pockenimpfung gewehrt und in vielen
amerikanischen Spitälern weigern sich die Ärzte, sich impfen zu lassen.
Die Nebenwirkungen
Laut Angaben der Hersteller und der WHO geht man davon aus, dass einer
von 1'000 Geimpften schwerste Nebenwirkungen zeigen wird,
14 - 52 auf 1 Million Geimpfte zeigen lebensbedrohliche Krankheitsbilder
und mindestens ein bis zwei auf eine Million Geimpfter werden an den Folgen
der Impfung Sterben. Das weiss man aus Erfahrung aus einer Zeit,
als diese Impfung rege durchgeführt wurde! Heute sind sich die
Wissenschaftler einig, dass man mit einer mehrfach erhöhter Rate an
Impfschäden und Todesfällen rechnen muss. Im Dezember 2002 sind
bei den Pockenimpfungen in Israel bei 1 von 500 Geimpften
schwerste Nebenwirkungen aufgetreten!
In den USA wurde die Impfung an Freiwilligen getestet, vielen wurde wegen
der Gefahr einer bakteriellen Infektion Antibiotika verabreicht. Sie litten fast alle
unter hohem Fieber. Selbst für Experten von der Universität Vanderbilt (USA)
waren die Impfreaktionen erschreckend.
In Deutschland sagte der Präsident des PEI (Paul-Ehrlich-Institutes)
J. Löwer, die möglichen Nebenwirkungen würden einen ganzen Roman füllen,
"sie gehen bis zum Tod".
Der Impfstoff sei noch nicht zugelassen, weil die Nebenwirkungen zu stark seien.
Der gelagerte Impfstoff genüge modernen Ansprüchen nicht. Bei Menschen,
die zu Ekzemen neigen, verursacht die Impfung einen Ausschlag, an dem
vorallem zahlreiche Kleinkinder starben. Bei anderen verursachte Sie
entstellte Gesichtsnarben.
Es kann zu einer echten Pockenerkrankung kommen, mit meist tödlichem Verlauf.
Eine Gehirnentzündung war in 20 % tödlich oder hinterliessen lebenslange,
schwere geistige Behinderungen. Nebenwirkungen und Komplikationen treten
fast ausschliesslich bei Erstimpfung und bei älteren Personen auf, bei denen
die vorausgegangene Pockenimpfung länger als 15 Jahre zurückliegt.
Das heisst, dass heute jeder Geimpfte mit massivsten,
lebensbedrohlichen Schäden nach dieser Impfung rechnen muss.
Organerkrankungen wie Angina, Lungenentzündung, Herzbeutelentzündungen,
Nieren- oder Knochenmarksentzündungen kommen vor, Gallenerkrankungen,
Brochieektasen (unheilbare Erkrankung der Bronchien) und vorallem die
Neigung der Impfnarben in bösartige Tumoren, ebenso einige mehrere Jahre
später auftretende Multiple Sklerose. In Deutschland wird bereits jetzt die
Bevölkerung gewarnt, dass geimpfte US amerikanische Soldaten eine
Ansteckungsquelle seien.
(In England hatte man ja bereits im 19. Jahrhundert die Erfahrung gemacht,
dass sich innert weniger Jahren nach Einführung des Pockenimpfzwanges
die Krebsrate in der Bevölkerung vervielfachte, ja damit geradezu einer
neuen Krankheit zu Durchbruch verholfen wurde, die zuvor fast unbekannt war!
Leider verschwinden aber Erfahrungen wie diese zumeist wieder in den verstaubten
Schubladen der Doktrin und werden aus anderen Gründen gut und gerne vergessen.
- Anmerkung der Redaktion der Erfahrungsheilkunde.)
Die rechtliche Lage
Heute haben fast ausschliesslich alle westliche Industrieländer mit Ihrer
Gesetzgebung die Möglichkeit, Zwangsimpfungen im Falle von Epidemien
durchzuführen. Im Gegensatz zu den USA und Grossbritannien sollen
allerdings bei uns keine prophylaktischen Impfungen durchgeführt werden.
Im Falle einer konkreten Gefahr werden zuerst Personen geimpft, die andere
impfen, oder mit dem Impfstoff arbeiten. In zweiter Linie dann Mitglieder von
Intensivstation- und Einsatzteams im In- und Ausland, so die Aussage von
R. Steffen von der Universität Zürich.
Sollte jedoch ein Pockenfall auftreten, so werden sogenannte
Riegelungsimfpungen durchgeführt, d. h. alle Personen, die mit dem
Erkrankten in den letzten Tagen Kontakt hatten, werden geimpft.
Wenn mehrere Fälle in einem Gebiet auftreten, dann wird man das
ganze Gebiet grossflächig durchimpfen. In den USA, England und Israel
wurden bereits seit Ende 2002 die ersten Pockenimpfungen an Soldaten,
medizinischem Personal durchgeführt, bzw. getestet.
Kontraindikationen
Die einzige Möglichkeit, eine Impfung zu umgehen, ist das Vorweisen
eines ärztlichen Zeugnisses, in dem bescheinigt wird, dass ein oder
mehrere Faktoren vorliegen, bei denen eine Impfung kontraindiziert ist.
Personen, die einen oder mehrere dieser Faktoren aufweisen, dürfen zumindest
nach Aussagen des Beipackzettels und der WHO nicht geimpft werden:
Schwangere, Stillende, Kinder im ersten Lebensjahr, Menschen während einer
akuten Erkrankung, bei angeborener oder erworbener Immunschwäche, bei
Behandlung mit Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken (z. B. Krebs,
Autoimmunerkrankungen, Organtransplantation) AIDS-Kranke, Ekzem-Kranke,
auch wenn diese Krankheit als ausgeheilt gilt, Verbrennungen, Windpocken, Herpes,
alle Haushaltsmitglieder von Menschen, die an Hautkrankheit leiden, Personen die
auf Bestandteile des Impfstoffes allergisch reagieren, z. B. Antibiotika, etc., etc.
Wirksamkeit der Impfung?
Bei den 11 Pockenausbrüchen nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland
von 1947 bis 1974 gab es 94 Erkrankungen. Vier ungeimpfte Kinder erkrankten
so leicht, dass an der Diagnose Pocken gezweifelt wurde. Alle übrigen waren,
wie so oft, sogar doppelt oder mehrfach dagegen geimpft, woran sie leiden.
Zehn Personen sind verstorben.
Bei den drei letzten Pockenausbrüchen in Deutschland gab es zusammen
1183 Kontaktpersonen. Während der Inkubationszeit wurden davon 709
geimpft, 474 blieben ungeimpft. Von den 709 geimpften Personen erkrankten
58 an Pocken, 7 starben. Von den 474 nicht geimpften Kontaktpersonen
erkrankte niemand und es gab daher auch keinen Todesfall durch Pocken.
Dass die Impfung nichts mit der Rückgang der Pocken zu tun haben kann,
sieht man aus jeder Statistik. Die Krankheit hatte ihren Höhepunkt bereits
überschritten, als die Impfung eingesetzt wurde. Von 1918 bis 1920, als
95 % der Bevölkerung der Philippinen geimpft waren, trat eine Pockenepidemie
auf, bei der die durchschnittliche Sterblichkeit bei über 54 % lag. Auf der Insel
Mindanao verweigerte die Bewohner jedoch aus religiösen Gründen die Impfung.
Dort wurde die niedrigste Sterblichkeit mit nur 11,4 % Todesfällen festgestellt.
In der englischen Stadt Leicester waren 95 % der Kleinkinder gegen Pocken
geimpft, als dort 1871 bis 1872 eine schwere Pockenepidemie ausbrach.
Die Zahl der Erkrankten und der Todesfälle zeigte, dass die Impfung keinerlei
Schutz vor der Krankheit bot, dieser im Gegensatz dazu Vorschub leistete.
(Es ist wie bei allen Impfungen - immer dasselbe Resultat!)
Die Behörden in Leicester stellten deswegen diese Impfung wieder ein,
und ergriffen statt dessen hygienische Massnahmen. Die Pocken verschwanden
daraufhin weit schneller aus der Stadt, als aus den geimpften anderen Städten.
Prof. A. R. Wallace zeigte anschaulich
anhand einer Grafik auf,wie wertlos die Impfung sei:
Die Höhe der Pockensterblichkeit pro Million betrug
im militärischen Heer (1873-1874) 37 Tote
in der militärischen Marine (1873-1874) 36,8 Tote
in der Stadt Leicester (1873-1874) 14,4 Tote
Die Soldaten im Heer und in der Marine waren kurze Zeit zuvor praktisch zu
100% durchgeimpft worden. Leicester war ungeimpft. Trotzdem war die
Sterblichkeit in der ungeimpften Stadt weit niedriger. Prof. Wallace sagt,
das sei einzig den genauen hygienischen Vorschriften und der strengen
Isolierung der Kranken zu verdanken.
In England gab der Gesundheitsminister am 12. Februar 1964 bekannt, dass die
Todesfälle bei den Geimpften 43 mal häufiger vorkommen, als bei Ungeimpften.
Der WHO Delegierte Prof. R. Henderson, ein Impfbefürworter, bekannte freimütig,
dass der Durchbruch in der Pockenbekämpfung, nicht der Impfung, sondern der
Isolation und der Hygiene zu verdanken sei.
Verhalten bei Pockenausbruch
Pocken beginnen mit hohem Fieber, heftigen Kreuzschmerzen, sowie einem
Rachenkatarrh. Nach ein bis fünf Tagen sinkt das Fieber ab und steigt nach einem
Tag wieder an. Die Lymphknoten sind vergrössert. Ein Hautausschlag breitet sich
vorallem an den Armen und Beinen und im Gesicht aus. Er besteht anfangs aus
roten Flecken, die sich zu Knötchen umbilden, sie haben eine nabelartig eingedellte
Läsion und werden trübe, trocknen ein und verschorfen dann.
Von Beginn der ersten Krankheitszeichen, bis zum Abfallen der Krusten vergehen
vier bis sechs Wochen, in denen der Kranke ansteckend ist. Die Inkubationszeit
beträgt 7-17, gewöhnlich 10-12 Tage. Pocken sind weniger ansteckend als z. B.
Masern oder Windpocken. Bei Verdacht auf Pocken muss sofort eine Meldung
an den nächsten Arzt erfolgen. Der Erkrankte muss strengstens isoliert werden
und es muss eine fortlaufende Desinfektion von Nasen- und Rachensekret,
Auswurf, Eiter, Pockenkrusten und allen Gegenständen erfolgen,
die damit verunreinigt wurden.
Prof. A. Windörfer, Leiter des niedersächsischen Landesgesundheitsamtes
sagte, dass Pockenviren nicht sehr wirkungsvoll als Biowaffe seien,
die Gefahr sei theoretisch sehr gering und das "Pockenthema"
muss dringend relativiert werden."
Zur Ansteckung gehört ein engerer Kontakt.
Schon wegen dem extrem hohen Fieber ist niemand in der Lage
durch die Lande zu ziehen und andere anzustecken.
Die Pocken sind - wie alle Infektionskrankheiten - nicht wegen der Impfungen
ausgerottet worden, sondern weil man die Kranken isoliert und grössten
Wert auf Hygiene gelegt hat.
Die Pockenerkrankung ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen,
jedoch heute ist eindeutig das Risiko eines schweren Schadens nach einer
Pockenimpfung weit grösser als der vermeintliche Nutzen dieser Impfung.
Über die Schäden der Pockenimpfung am einzelnen
und über Generationen, informiert Sie Ihr Homöopath
zuverlässig aus mehr als 200 Jahren Erfahrung!
Informationen über Impfproblematik!
Kritische Impfaufklärung für Eltern, Denkanstösse und Entscheidungshilfen
beinhaltet das Faltblatt "Impfen? - Nein Danke" vom Verein AEGIS.
"Aktives Eigenes Gesundes Immunsystem"
Ferner erhalten Sie bei uns ein Literaturverzeichnis,
sowie eine Bücherliste über die Impfproblematik.
Die Vereinszeitschrift "AEGIS IMPULS" informiert
1/4-jährlich über Fakten zu den einzelnen Impfungen.
Die Zeitschrift "AEGIS IMPULS" ist im Mitgliederbeitrag enthalten.
Der Mitgliederbeitrag beträgt nur Sfr. 37 oder € 33 pro Kalenderjahr!
Als Mitglied ermöglichen Sie, kritische Impfaufklärung zu leisten!
Beachten Sie die Fachvorträge zu diesem Thema,
welche jeweils hier publiziert werden, auf der Seite
www.aegis.at
www.impfentscheid.ch
Impfstoffverstärker und Adjuvans