Strahlungsfelder - Kristallisation - Dynamik - Metamorphose - Aura
Labor - Potenzieren - Arzneimittelprüfung - Arzneimittelbild - Gift - Chemie
Leiden Sie an Energiemangel?
Wussten Sie, dass es einfache Möglichkeiten gibt?
Die Kampagne "5 am Tag" vom Bundesamt für Gesundheit ist zweifellos
eine der sinnvollsten Gesundheitskampagnen, die es je gegeben hat!
Wie das Gift aus der Natur zur Heilkraft wird
Vorsicht!
Bei allen angefügten Beispielen handelt es sich um Giftpflanzen! Versuchen Sie auf keinen Fall sich selbst zu behandeln! Auch nicht mit Pflanzen! |
Mutterkornpilz
Secale cornutum
Strahlungsfelder und Kristallmatrizen
Nur als Heilmittel, kann ihr Gift als Arzneikraft genutzt werden.
Die Pflanze bildet ihre Frucht |
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Pflanze
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Blüte
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Frucht
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Frucht
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Frucht
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Dynamik von der Urtinktur bis zur 200. Dezimalpotenz
am Beispiel der Belladonna |
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Das Leben bildet die Form |
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Urtinktur
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D6
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D200
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D200
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Potenzakkord
D10/D30/D200 |
Homöopathische Dynamisation aus Belladonna
Strahlungsfelder potenzierter Arzneimittel |
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Q6
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Q12
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Q18
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Kristallisate aus den LM oder Q = Quintquagentesimalpotenz aus Belladonna |
Die Pflanze als ätherisches Wesen
Belladonna
dargestellt von Walther Roggenkamp
Der Lebensbaum in bildlicher Darstellung
Thuja
als Pflanzenbaum |
Thuja
in C200 potenziert |
Foto
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Kristallisat
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Die Kristalldynamik
Durch Kristallisation von biologischem Material entstehen arteigene,
individuelle, reproduzierbare Muster, die dann auch sichtbar, also fototechnisch dargestellt werden können. |
Kirlian
Hochfrequenz Fotografie |
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Fingerkuppe
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Fingerkuppe
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Fingerkuppe
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Fingerkuppe
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Mensch
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Metallsalz |
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Mars
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Merkur
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Saturn
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Venus
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Planet
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Eisen
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Quecksilber
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Blei
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Kupfer
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Metall
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Analogie
Gold |
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Metall
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Sonne
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Siegel
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Kristallisat
aus D30 |
Allegorie
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Baldrian
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Jasmin
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Weissdorn
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Rosen
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Kristallbilder
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Spagyrische Urtikturen und Kristallbilder: Aurora Pharma AG, CH-8910 Affoltern Das Merkurprinzip"wie man sich die Wesenheit vorzustellen habe"
Paracelsus Ausgangssubstanzen mineralischer Arzneimittel |
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Natrium-muriaticum
Kochsalz |
Kalium-
iodatum |
Mercurius-bijodatus
Quecksilbersublimat |
Kalium-bichromicum
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Sulphur
Schwefel |
Koralle
Corallium rubrum |
Graphit
Reisblei |
Silizium
Quarz
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Bernstein
Succinit |
Zinnober
Cinnabaris |
Kupferkristallisation
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Gold Kristallisat |
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Erbsen mit Merkur kultiviert
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Erbsen mit Zinn kultiviert
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Gediegenes Gold
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Aura und ätherische Kräfte
Bei der Heilpflanzenbehandlung kommen nicht nur materielle Wirkstoffe
zur Entfaltung. Vielmehr sind es energetisch-dynamische Kräfte, welche die Reorganisation im Körper mobilisieren. Die Kirlianfotografie beweist in der Tat, dass bei den Heilpflanzen solche feinstofflichen Kräfte vorhanden sind. |
Kirlian Hochfrequenzfotografie
Pflanzen - Corona
Chlorella pyrenoidosa
Colorplate Aufnahme
sie ist mit dem Kosmos verbunden.
Was beim Menschen die Organe sind,
sind für Pflanzen die Planeten.
dargestellt von
Walther Roggenkamp
Brennessel - Urtica dioica
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Pflanze
Foto |
Kräfte
Zeichnung |
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Wegwarte
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Schöllkraut
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Stiefmütterchen
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Salbei
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Pestwurz
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Petasites Hybridus
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Pflanze
Frucht Foto |
Spagyrische
Urtinktur Kristallbild |
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Spagyrische Urtikturen und Kristallbilder:
Aurora Pharma AG, CH-8910 Affoltern
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Diese Prozesse geschehen ausschliesslich innerhalb einer
räumlichen und zeitlichen
Das Leben blüht darin auf
seine spezifische Form und Gestalt einprägen
Seerose
Laubblattfolge Nymphea alba |
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Bellis perennis |
Metamorphose Laubblattfolge
Mauerlattich |
Die Metamorphosenlehre von Goethe ist ein Grundstein der Lebensforschung.
Die in ihr entdeckten Lebensgesetze sind den Kepler'schen Gesetzen an Bedeutung vergleichbar. Insbesondere wird jeder zukünftige Botaniker immer mit ihr rechnen müssen. Jedoch geht aus ihr noch keine Heilpflanzenlehre hervor. |
Johann Wolfgang von Goethe
1749-1832
Goethe hat in seiner Metamorphosenlehre dem menschlichen Erkennen ein
dynamisches Pflanzenbild erobert. Nicht das vor den Augen erscheinende Gewordene, sondern das Werdende war sein Forschungsziel, nicht das Gebilde, sondern das Bildende, das Dauernde, das Gesetz, die Verwandlungsform, das Urlebendige, Wesenhafte. |
Das Potenzieren
Aufgrund langjähriger Beobachtungen war Hahnemann zu der Erkenntnis
gekommen, dass die Einzelgabe einer C-Potenz in chronischen Krankheitsfällen zwar durchaus die Heilung vollbringen konnte, diese jedoch häufig lang auf sich warten liess. |
Mörser
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Urtinktur
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Potenzieren Dynamisieren |
Herstellung dynamischer Arzneimittel
Verreibung der Ursubstanz bis zur D6 |
Spongia D6 |
Hahnemann verwendete hauptsächlich die Verdünnungsverhältnisse
1:100 und 1:50'000, in Potenzierungen also, die man heute als
C- und Q- oder LM-Potenzen bezeichnet. "C" steht für centum
und "Q" für quinquagintamilia, also für 100 bzw. 50'000.
D-Potenzen dagegen wurden erst nach Hahnemanns Weggang
aus Deutschland (1836 von Vehsemeyer) eingeführt.
"D" steht hier für decimal, also für 10.
Sie sind bis heute fast nur in Deutschland
und der Schweiz verbreitet.
Die Herstellung
Bei der Herstellung von C-Potenzen werden auf einen Tropfen
des Arzneimittels 100 Tropfen Lösungsmittel (verdünnter Alkohol) getropft.
Die entstandene Lösung wird zehn mal verschüttelt. Auf diese Weise erhält
man eine "C1-Auflösung" der Ausgangssubstanz. Gibt man davon wiederum
einen Tropfen in ein frisches Fläschchen, tropft darauf erneut 100 Tropfen
Lösungsmittel und verschüttelt wieder zehnmal, so erhält man die
"C2-Auflösung" der Ausgangssubstanz, usw. Mit der letzten Auflösung,
die der gewünschten Potenz entspricht, benetzt man schliesslich
kleine Rohrzucker-Kügelchen, sogenannte "Globuli",
die der Patient direkt auf der Zunge zergehen lässt.
Hahnemanns "Organon der rationellen Heilkunst"ist das Grundlagenwerk der Homöopathie.
Hier findet sich nicht nur das theoretische Fundament der Homöopathischen Heilkunst sondern auch präzise Angaben zur Arzneiherstellung und homöopathischen Anwendung, Indikation und Dosierung. Hahnemann steigert die Potenzstufen der von ihm verordneten Mittel allmählich. 1790 bewegte er sich mit seinen Arzneigaben noch im Gran-Bereich und scheute sich nicht, bei Wechselfieber Chinarinde auch in "heroischer" Dosierung zu verordnen: 1000 Gran (=60 g) innerhalb von 24 Stunden. 1799 nannte er bei Hyosciamus bereits eine Dosis von 1/60 Gran. 1801 empfahl er bei Scharlachfieber ein 24-Millionstel Gran von Belladonna und ein 5-Millionstel Gran von Opium. 1806 erwähnte er bereits die "C15-Auflösung" 1809 die "C18" von Arsen 1816 die "C30" von Arsen 1826 die "C60" von Thuja 1829 empfahl er schliesslich die "C30" als Standardgabe, um einer grösseren Einheitlichkeit der Therapie und besseren Vergleichbarkeit der Erfahrungen unterschiedlicher Homöopathen willen. Hahnemann drückte das Verdünnungsverhältnis der "C15", "C18", "C30" und "C60" noch in Brüchen aus: "ein Quintilliontel", "ein Sextilliontel", "ein Dezilliontel", "ein Vigesilliontel" eines Grans. Soweit aus Hahnemanns Schriften und Journalen bekannt ist, ging er selbst nie weiter als bis zur 200sten Potenz. Am häufigsten verwendete er die "C30-Potenz". 1837 ging er zu den "Q-Potenzen" über. C- oder Q-Potenzen?Während seiner letzten Schaffensjahre in Paris entwickelte Hahnemann ein
neues Potenzierungsverfahren, das sich von dem bisherigen deutlich unterschied. Dargelegt ist dies in der 6. Auflage des "Organon", die jedoch aufgrund unglücklicher Umstände erst im Jahre 1921 erscheinen konnte. Weitere 20 Jahre sollte vergehen, ehe die umwälzenden Neuerungen zur Arzneiherstellung überhaupt vom Schweizer Rudolph Flury, St. Gallen, erstmals bemerkt wurden: "1942 ist mir in der 6. Auflage des Organon die grosse Fussnote von §270 aufgefallen" Sein Lehrer, Pierre Schmidt, Genf, hatte Flury aber erst 1947 während seiner Übersetzung des Organon ins Französische darauf aufmerksam gemacht. Flury war jedenfalls der erste, der Hahnemanns Neuerungen der homöopathischen Öffentlichkeit zugänglich machte; im Jahre 1950 erschien in der "Edition des Laboratoires P.H.R.", Lyon, unter dem Titel "Les Dilutions au Cinquante-Millième de la VI. Edition de l'Organon" eine ausführliche Arbeit Flurys zum Thema der Fünfzigtausender-Potenzen; bereits 1948 und 1949 hatte er auf Vorträgen darüber berichtet. Hahnemanns Lieblingsschüler, Clemens Maria Franz von Bönninghausen muss jedoch bereits von den Q-Potenzen Kenntnis gehabt haben. Die Erstverschlimmerung"Wo aber Arzneien von langer Wirkungsdauer ein altes oder sehr altes Siechtum zu bekämpfen haben, da dürfen keine dergleichen, anscheinenden Erhöhungen der ursprünglichen Krankheit (Erstverschlimmerungen), während des Laufes der Kur sich zeigen und zeigen sich auch nicht, wenn die treffend gewählte Arznei in gehörig kleinen, nur allmälig erhöheten Gaben, jedesmal durch neue Dynamisierung (§247) um etwas modifiziert wird; dergleichen Erhöhungen der ursprünglichen Symptome der chronischen Krankheit, können dann nur zu Ende solcher Kuren zum Vorscheine kommen, wenn die Heilung fast oder gänzlich vollendet ist." Die Herstellung von Q-PotenzenDie Herstellung der Q-Potenzen, also der 50'000er-Potenzen baut auf den C-Potenzen auf. Zunächst muss stets eine "C3-Trituration" (Pulver) der Ausgangssubstanz hergestellt werden. Dies geschieht dadurch, dass man ein Gran (60 mg) der Arznei mit 100 Gran Milchzucker eine halbe Stunde lang in einem Mörser verreibt. Davon ein Gran entnimmt und wieder mit 100 Gran Milchzucker verreibt und davon ein drittes Mal ein Gran entnimmt und mit 100 Gran Milchzucker verreibt. Ein Gran dieser "C3-Trituration" wird nun in 500 Tropfen Lösungsmittel aufgelöst. Ein Tropfen davon wird in ein leeres Fläschchen gegeben und darauf werden 100 Tropfen Lösungsmittel getropft. Diese Lösung wird hundertmal verschüttelt. Mit einem Tropfen werden nun 500 Milchzuckerkügelchen befeuchtet, die schliesslich "Q1-Globuli" ergeben. Zur weiteren Potenzierung wird ein Q1-Globulus zunächst in einem Tropfen Lösungsmittel aufgelöst. Dieser Tropfen wird dann in ein frisches Fläschchen gegeben, 100 Tropfen Lösungsmittel darauf getropft und die Auflösung hundertmal verschüttelt. Die Befeuchtung weiterer Zucker-Globuli (wieder im Verhältnis 1:500) ergibt die "Q2-Globuli". Die genaue Herstellung von Q-Potenzen ist im "Organon" §270 und deren Fussnoten beschrieben. |
Industrielle
Verschüttelung Das Produkt: Reine Kraft der Natur |
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Colchicum D6
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Argentum-nitricum D12
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Rhododendron
D6 und D30 |
Die Arzneimittelprüfung am Gesunden
Klapperschlange
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Lachesis D12
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Vipera berus
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Aus den Erkenntnissen über die Pathologie, die Pharmakologie und
der Toxikologie, zusammen mit den therapeutischen
Erfahrungen am Patienten, ergeben sich sogenannte
Arzneimittelbilder
Die in der Homöopathie bekannten Arzneimittelbilder sind Symptomenreihen.
Sie ergeben sich aus allen aus der Arzneimittelprüfung am Gesunden
entstandenen Veränderungszeichen im Befinden des Probanden.
Die homöopathische Verwendung von Arzneimittel wird
auf Grund der Vergiftungserscheinungen auf Grund
des "Ähnlichkeitsgesetzes" abgeleitet.
Nux vomica
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Nux vomica Urtinktur
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Nux vomica D6 und D30
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Phosphor
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Die klassische Typisierung |
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Der klassische "Phosphortyp" aus der Materia
Medica ist ein zarter, sensitiver Mensch mit Überempfindlichkeit gegen geistige Beanspruchung, gegen alle Sinneseindrücke und seelische Erregung. Die Ermüdung und die Schwäche tritt plötzlich und überraschend ein. Sie sind geistig lebhaft und eindrucksfähig, ermüden aber schnell. Die geistige Lebendigkeit kann dann einem apathischen Zustand Platz machen. Auffallenderweise erholen sie sich jedoch rasch wieder, nach wenig Schlaf oder einer Mahlzeit und kurzer Ruhe sind sie meist wieder frisch. |
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Das Arzneimittelbild aus der homöopathischen Arzneimittelprüfung hat aber
bei Phosphor besonders Vortritt gegenüber dieser Typendarstellung. Man wird daher nicht selten Phosphor verwenden bei gänzlich andersartigem Habitus, jedoch deutlichen Prüfungssymptomen. Bei allen akuten Krankheiten ist das Vorhandensein des Phosphor-Habitus Nebensache. |
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Die klassischen Arzneimitteltypen sind grösstenteils allegorische Darstellungen der Symptomenreihen, wie diese sich
während den Arzneimittelprüfungenam Gesunden ereignen.
Solche Arzneimitteltypenbilder dienen lediglich zum Studium und Verständnis
des Wirkungskreises der entsprechenden Arznei. Bei der Verschreibung einer Homöopathischen Arznei ist in jedem Falle eine individuelle Anamnese zu erheben und erst nach Beurteilung weiterer wesentlicher Kriterien, wie der familiären Miasmatik, der erworbenen Miasmatik, sowie der pathologischen Befunde, kann das am besten geeignete Mittel gewählt werden. Man nennt dieses das "Similimum" |
Die Kupferkristallisation organischer Substanzen
Jeder Substanz und natürlich auch jedem Medikament kommt ein
doppelter Wirkungsaspekt zu: Erstens die chemische Reagibilität und
zweitens das physikalische Phänomen seiner Resonanz auf sein
typisches elektromagnetisches Oszillationsmuster.
Chamomilla
Dünndarm |
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Kamillen Blüten
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Dünndarm
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Digitalis
Herz |
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Fingerhut
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Herz
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Carduus marianus
Leber |
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Mariendistel
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Leber
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Thlaspi
capsella bursa pastoris Nieren |
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Hirtentäschchenkraut
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Nieren
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Die empfindlichen "Kupferchlorid-Kristallisationen"
sind ein Reagens auf "Bildekräfte des Lebendigen"
Fügt man einer Kupfersalzlösung einige Tropfen eines Pflanzensaftes oder
Auszuges eines tierischen Organs oder etwa menschlichen Blutes oder sonst eine aus dem Reich der belebten Natur stammenden organischen Substanz zu, so ordnen sich die Kristallnadeln beim Auskristallisieren auf Glasplatten zu höchst charakteristischen Gebilden. |
Chemie und Biologie
syntethisch-chemisch hergestellte Arznei
Eine bedeutende Konsequenz aus diesen Gegebenheiten ist, dass jeder Substanz Die Pharmakologie beschäftigt sich lediglich mit der chemischen Reagibilität. Emblem der Homöopathischen Central-Apotheke
Dr. Willmar Schwabe - Leipzig
Besondere Merkmale und Vorteile der Homöopathie sind ihre Individualität |
Eid des Hippokrates von Kos entsprochen:
"primum nil nocere"
- zunächst keinen Schaden zufügen -