Diagnosemöglichkeiten der Erfahrungsheilkunde
Die zentrale Rolle bei der Anamnese spielt die gelenkte Befragung
zur Krankengeschichte während der Sprechstunde
|
Temperament - Konstitution - Miasmatik - Repertorisation - Materia Medica
Kristallmustervergleich - Biophotonenphysik - Irisdiagnose - Farbenspiegel
Clusterverfahren - Body Mass Index Rechner
Anweisungen zur Einnahme homöopathischer Arzneimittel
Fragebogen zur Anamnese bei chronischen Krankheiten
Temperament
unter dem Einfluss der Embryologie, also aus Entwicklungsgeschichtlicher Sicht,
Die noch heute gültigen Temperamentstypen
gehen auf Galen (131-201 n. Chr.) zurück. Phlegmatiker, Sanguiniker, Melancholiker und Choleriker. Diese beruhen auf der zu seiner Zeit geltenden "Humorlallehre", wonach die Krankheiten auf "falschen Säftemischungen" zwischen Blut, Schleim, der schwarzen sowie der gelben Galle zurückzuführen wären. Galen verdanken wir aber viel eher die Zusammenfassung der "Antiken Medizin" sowie die Entdeckung der "Naturheilkraft" der "Vis medicatrix". Aufgrund seiner ausgezeichneten philosophischen Ausbildung hatte er sich damals stark an die Reaktionstypen des Aristoteles angelehnt. Galens Schriften dienten noch als Grundlagen der mittelalterlichen Scholastik. Sie blieben als Reaktionstypen dadurch auch bis in die Neuzeit bestimmend. Darüber hinaus entsprachen Sie dem Zeitgeist des Mittelalters völlig, wegen ihres mystizistischen Charismas und den geheimnisvollen "Naturkräften" und "Säftemischungen" |
Konstitution
Der Mensch wurde in allen vorausgehenden Kulturen als Individualität
geachtet und sozialpolitisch gefördert. Als Teilnehmer der Natur
und von Gott spiegelt er die Vielfalt der Schöpfung wider.
Keiner ist dem anderen gleich.
ganz abgesehen davon, dass sich diese Formen an äussere Umstände anpassen.
Nebst den biologisch unterschiedlichsten Reaktionslagen kommen dann noch die eher geistigen
äusseren Zeichen und die pathologischen Befunde.
"Krankheit" ist ein Ablauf, der durch viele Stadien und Veränderungen
hindurchgehen kann, "Konstitution" dagegen ist etwas mehr Statisches,
das man zwar von Geburt an "mitbekommen" hat, dem man aber auch viel
Nicht-krankhaftes zurechnen kann.
Krebs, Asthma, Allergien, Neurodermatitis, Psoriasis, Arthrose, Gicht,
Diabetes, Alzheimer und Tausende andere destruktive
chronische Leiden sind die Folgen der hereditären
chronischen miasmatischen Krankheiten,
und nicht die Konstitution.
sorgfältigste Erkundigung vorausgehen, ob der Kranke eine venerische
Ansteckung gehabt hatte; denn dann muß gegen diese die Behandlung
gerichtet werden und zwar ausschließlich.."
(Samuel Hahnemann, Organon der Heilkunst §206)
Der Physik ist es sehr schwer gefallen zu erklären, wie in Teufels Namen wir Menschen
so kompliziert geworden sind, wie wir so wunderbar entwickelte Wesen wurden.
Damit Leben existieren kann, muss es Spannung geben.
Familiäre Miasmatik
Besonders bei der Behandlung von Tumoren und weiteren einseitig destruktiven Erkrankungen.
H. C. Allen wendet in seinem Buch "Die Heilmittel von Fiebern" dieses Wissen über die hereditären
Hierarchisierung der Symptome
führen, da die Krankheitserhaltenden oder -auslösenden Umstände, sowie die
innere Dynamik der Krankheit damit nicht hinweggeräumt werden.
unweigerlich eine Verlagerung und Beschleunigung dieser inneren,
unsichtbaren Krankheitsdynamik bewirkt.
(nach Galen "Contraria contraris" genannt)
Bei der Wahl der "homöopathischen Arznei"
spielen genaue Kriterien eine entscheidende Rolle:
Je auffallender und ungewöhnlicher ein Symptom ist, desto wichtiger wird es zur Mittelwahl bei
Meistens handelt es sich dabei um Veränderungen im Gemütsverhalten des Kranken.
(Zeit, Qualität, lindernde oder verschlimmernde Umstände)
Dann kommt noch die Art und Lokalisation der Erkrankung in Betracht.
Je stärker ein solches Symptom herausragt, um so bedeutender wird es auch klassifiziert.
Diese Faktoren zusammen werden ein Bild des Kranken ergeben,
woraus das indizierte homöopathische Arzneimittel erkannt werden kann.
Repertorisation
Die Abwesenheit von Büchern auf einem Schreibtisch mag in manchen anderen
Berufen Erfahrung und grosses Wissen anzeigen, aber bei deinem Homöopathen
beweist es nur Ignoranz. Es ist gänzlich unmöglich das ganze Wissen der
Homöopathie exakt im Gedächtnis zu behalten. Das Repertorium
ist ein Nachschlagewerk, wo die zur Anwendung in Betracht
kommenden Arzneimittel, bei entsprechenden Krankheitszuständen,
alphabetisch und nach Körperregionen und Organen aufgelistet sind.
Das Repertorium dient dem Homöotherapeuten dazu,
die ähnliche Arznei für den Krankheitsfall zu finden.
Ausschnitt einer Rubrik, aus der Seite "Husten", eines, der unzähligen Repertorien.
Die Arzneimittel sind abgekürzt und den Symptomen von Krankheiten
zugeordnet, die sie verursachen, bzw. heilen können, aufgelistet.
Arzneimittelvergleich in der Materia Medica - (Differenzierung)
Sie untersucht die Wirkung aller Substanzen. Seien sie nun Nahrungsmittel, Getränke, Drogen oder Gifte.
oft zitierten Ausspruch des Paulus einen neuen Sinn von allgemeinerer Bedeutung:
"prüfet alle Dinge"
Arzneimittelvergleich
in der Materia Medica
Die "Materia Medica" besteht aus unendlich vielen Symptomenreihen aus den Arzneimittelprüfungen und der
dient dazu, das der Krankheit des Patienten und seinen Symptomen ähnlichste Arzneimittel zu finden, das auch
Labormethoden
Kristallmuster Analogievergleich |
Körpersubstanz
|
Arzneimittel
|
||
Ein objektives
Hilfsmittel zum Auffinden möglichst geeigneter Arzneien nach ihrer Homöopathizität in ihrem Kristallisationsverhalten. Wenn körpereigene Flüssigkeiten auf geeignete Art getrocknet und kristallisiert werden, beeinflussen die individuellen Formbildekräfte die Anordnung der Salzkristalle. |
Die Formbildekräfte drücken sich im Kristallbild aus. Körperflüssigkeiten werden im Labor mit leicht reagierender Salzlösung zusammengebracht und dann getrocknet. Die sich im Labor ergebenden Kristallmuster werden durch ein Informatikprogramm mit den Kristallmustern homöopathischer Mittel verglichen. |
|||
Muster Analogie Vergleich
|
||||
Körperflüssigkeiten und Arzneimittel werden im Labor
kristallisiert und die Muster miteinander verglichen. |
||||
Fluorsäure: Q6 - Q12 - Q18
|
||||
Unter Formbildekräften versteht man die Energie, welche das Leben
aufrecht erhält und die spezifischen Formen und Farben bewirkt. Das gilt für Mensch, Tier, Pflanze und Mineral. |
||||
Die Ergebnisse des Kristallmuster-Vergleichs werden in Form einer Auswertung mit Diagrammen und Texten dargestellt. Es wird eine neutrale Übersicht über die akuten sowie chronischen Ausprägungen ermöglicht. Dabei treten oft versteckte Muster und Tendenzen zutage. |
HTS Homöo-Tech & Support GmbH
CH-8807 Freienbach/SZ
Tel. 0 554 222 365
hts@homoeotech.ch
www.homoeotech.ch
Clustermedizin
"Informationsmedizin" für die Zukunft
Die Clustermedizin ist ein integriertes Diagnose- und Therapiesystem, das modernste, dynamische Forschung
hochwirksame therapeutische Werkzeuge, von individuellen Clusterdestillaten (informiertem Wasser) über
Reto Stocker
UJ Heinz AG, Tonishofstrasse 13
Postfach 189, CH-6318 Walchwil
Tel 041 759 00 40
Fax 041 759 00 41
www.clustermed.com
Irisdiagnostik
bei Hippokrates und Philostratus.
Die erste Schrift der Neuzeit, in der auf die Zeichen in der Iris und ihre diagnostische Bedeutung
die Unablässigkeit sein soll, muss man die Augen in vier Teile aufteilen."
Iridologie
Das Iriskope
von Léon Vannier Irisbetrachtung (Iridoskopie) Foto Copyright "Homéopathe International" |
Das Auge entwickelt sich aus
einer Ausstülpung der Gehirnanlage. Noch in der Zeit, in der das apikale Ende des Neuralrohr offen ist, entstehen die sensorische Netzhaut und das Pigmentepithel. In der zweiten Schwangerschaftswoche, noch vor Ausbleiben der Regelblutung entsteht in der Medullarplatte eine Vertiefung, die Sehgrube. |
Bestimmte Zeichen
in der Iris stehen mit Organerkrankungen im Zusammenhang und aus der Lokalisation eines solchen Zeichens in der Iris kann auf Grund vergleichender Untersuchungen auf Erkrankungen eben dieses Organs geschlossen werden. "Anleitung zum
Studium der Diagnose aus den Augen" (1880) |
Die Augendiagnose ist
eine Systemdiagnose und befasst sich in erster Linie mit der Funktion der Organe und stellt deren Fehlverhalten dar. Aus diesem Grund präsentiert sich an der Lokalisationsstelle nicht das Organ selbst, sondern seine Fehlfunktion. "Om Oegondiagnosen" (1893) |
|||
Ignaz von Pézcely Budapest
1826-1911 |
Nils Liljequist
Schweden 1851-1936 |
|||
In der Praxis der Irisdiagnostikers
Emanuel Felke 1856-1926 |
||||
Um eine sichere Befunderhebung aus der Iris, aus dem Auge und seinen Adnexen
vornehmen zu können, muss man nicht nur die Topographie der Organe
und die Bedeutung der Zeichen nach Form und Farbe beherrschen,
sondern als unabdingbare Forderung auch über Grundlegende
Kenntnisse in Anatomie, Histologie und normaler und
pathologischer Physiologie verfügen.
Aus der Summe dieser Kenntnisse heraus
wird erst aus dem Befund eine Diagnose.
Mittlerer Dichtigkeitsgrad
bei reiner Farbe,
Reizungszeichen
gute Konstitution
|
|
|
|
Aufgelockerte Iris
mit einzelnen Flocken,
Rhomben und Fremdfärbungen
geschwächte Konstitution
|
leichte
Verformung |
Ideale
Iris |
verwischtes
Irisbild |
lockere
Irisstruktur |
Lakunen und Krypten
|
|
Farbe, Dichte, Struktur gleich gebaut, gerade Stromafasern ohne Lücken, keine Fremdfärbungen
oder Pigmente.
|
Unreine Farbe,
Flocken, einzelne Pigmente, Transversalen, Fehlerhafte Säftemischung, Anhäufung von Stoffwechselschlacken Harnsaure Diathese. |
Fremdfärbung und verschiedenen Pigmenten. Viele Lakunen und Krypten, Leitern, Waben und vielen Organzeichen.
|
|
Iris Typologie |
||||
Lipoider Hügel
Leberstörung |
Konstitutionelle Zeichen |
Allergische Konstitution
|
||
|
|
|
|
|
Anämisch
|
Biliös
|
Psorisch
|
Sykotisch
|
Carbonitrogen
|
|
|
|
|
|
Harnsaure
|
Hämangiotisch
|
Oxygenoid
|
Hämatogen
|
Mesenchymal
Hypoplastisch |
|
|
|
|
|
Katarrhalisch
Rheumatisch |
Lymphatisch Hyperplastisch
|
Hepatogen
|
Lymphatisch
|
Nephrogen Lymphatisch
|
|
|
|
|
|
übrige
|
Lymphatisch
Hypoplastisch |
übrige
|
Neuro-
Lymphatisch |
übrige
|
Organische Zeichen |
||||
|
|
|
|
|
Lakunen
|
Krausen
|
Medorrhinum
|
Gicht
|
Krebs
|
|
|
|
|
|
Bindegewebe
|
Pankreas
|
Leber
|
Herz
|
Magen
|
|
|
|
||
Diabetes
|
Rücken
|
Schilddrüse
|
Farbenspiegel
Das Unbewusste tritt am besten im
spielerischen Tun mit Farben hervor.
Da der Mensch, wenn er nicht gerade farbenblind ist, in Farben ein leichtes Ausdrucksmittel findet
Beziehungsbedeutungen, welche die Struktur des Spielenden offenbaren. Seine Motivation,
der Erzieher und Fürsorger ist in der Lage, schnell über die soziale oder berufliche
Situation des Probanden zu urteilen, der Werbefachmann erkennt aus den
Ausdruckswerten der Farben, welches Motiv er in seiner Packung darstellen
Partnersuchende verschaffen sich leicht ein Bild vom Auserwählten.
Farbtafel zum Frielingtest
Die einzelnen original Farben sind speziell geeicht
und entsprechen aus technischen Gründen nicht den
natürlichen Farbeigenschaften unter Tageslichtbedingungen.
Diese Authentizität kann an einem Bildschirm
nicht wiedergegeben werden.
Aura-Soma Farbflaschen
Spiegel Ihrer Seele ist. Aura-Soma ist ein lebendiges, sich entwickelndes System. Es hilft,
Homöopathie und Physik
Vor über 200 Jahren entwickelte Dr. Samuel Hahnemann eine Lehre, die aber erst heute durch die
Jahr 1796 festgelegt, als Hahnemann das hippokratische Heilprinzip
"Similia similibus curentur" (Ähnliches wird durch ähnliches geheilt) veröffentlichte.
Es ist aber hinreichend dokumentiert, dass Hahnemann zu dieser Zeit bereits mehr als zehn Jahre
Das grundlegende Erbe von Samuel Hahnemann ist sein "Organon der Heilkunst". Dieses Werk ist unerlässlich
Die zu Hahnemanns Zeit visionäre Idee, dass Erkrankung eine "Verstimmung der Lebenskraft" sei und diese
Erst durch die Einflüsse Einsteins entstanden die Grundlagen für die Wissenschaften der Nuklear- und
Die Forschungen der Physik haben ergeben, dass bei der Verschüttelung einer Substanz Elektronensprünge
Das heisst, dass jede Substanz durch die Verschüttelung oder Potenzierung
ein ihr eigenes, individuelles, reproduzierbares Schwingungsmuster bildet.
Seit sich die Physik mit den Phänomenen der "Homöopathie" ernsthaft auseinandersetzt, sind sehr bemerkenswerte
Gestützt auf die bisherigen Erkenntnisse der Biophotonenforschung werden in den vorliegenden Forschungsarbeiten
welche in der Praxis umgesetzt von einer Verbesserung der Gesundheit bis zur vollständigen Heilung von akuten und chronischen Krankheiten führen kann.
Krankheit aus der Sicht der Biophotonenforschung
Seit über zwei Jahrzehnten gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass der Körper ein eigenes elektromagnetisches
Regulationsvorgängen übergeordnet ist.
Die pathologischen Veränderungen dieser übergeordneten Steuerungsebene wollen wir der Einfachheit halber als
Die Voraussetzung von Krankheiten ist in diesem Sinne als von stehenden Wellen herrührenden Fehlregulationen
und sogar zur Heilung führen kann; genau nach Samuel Hahnemanns Grundsatz:
Bei der Anwendung "homöopathischer", der Krankheit ähnlicher, dynamischer Heilmittel, gilt nun, dasjenige Mittel
Es ist ein medizinisches Grundwissen, dass in jedem Körper alle nur möglichen pathogenen Keime und Dispositionen
Louis Pasteur
heilen zu wollen, wie auch zu glauben, dass Krebs durch Operation allein geheilt würde. Im Gegenteil wird die Lebenskraft
durch solche Massnahmen zusätzlich geschwächt und dem Aufblühen der Krankheit Vorschub geleistet.
Vom Standpunkt der Bioenergetik muss demnach zur Entwicklung von Krankheiten eine Veränderung in der
(komplexe Störschwingung). Das aber bedeutet gerade eine Veränderung oder Entgleisung der "normalen"
elektromagnetische Feld jetzt in Resonanz mit dem veränderten elektromagnetischen Feld der erkrankten Zellgruppe ist.
(Körper/Mensch/Tier/Pflanze)
Vor der Veränderung war das elektromagnetische "Klima" innerhalb des Zellverbandes von einer Art, die das
bzw. schafften es in begrenzter Zahl, zu überleben. Nach der Veränderung, unabhängig davon, was diese bewirkt,
finden die Krankheitserreger ein besseres elektromagnetisches Feld vor, das ihnen ein mehr oder weniger optimales
wie (z. B. Grippe, Masern, Pest oder Cholera) angesteckt werden können, obwohl dauernd und überall Bakterien
Die Stärke und Frequenz des bioenergetischen Feldes ist die Voraussetzung für eine Ansteckung.
Wenn jedoch eine Infektion den Raum innerhalb eines Körpers gewinnt, wird dadurch auch das elektromagnetische
dass der "Wirtsorganismus" stirbt und damit das Vitalfeld des Körpers allgemein zusammenbricht.
Dies verursacht dann auch den Zusammenbruch des eigenständigen Feldes, welches von den Krankheitserregern
Da auch nicht organische Substanzen ein sie umgebendes Feld haben, (denken Sie an die Ausstrahlung von Gold,
Um eine Krankheit zu "heilen"
gilt es in diesem Sinne also entweder innerhalb des Körpers oder von aussen ein elektromagnetisches Klima derart
Ein Zusatzeffekt ist, dass die körpereigene Abwehr in dem neuen, veränderten Feld die optimalen Voraussetzungen
Die Wirkung homöopathischer Arzneimittel
1.
Es kann die pathologischen Informationen absorbieren (neutralisieren).
2.
Es kann Schwingungsmuster emittieren, welche die körpereigenen natürlichen Felder positiv beeinflussen
3.
Es kann Schwingungsmuster emittieren, die mit der pathologischen stehenden Welle im Körper interferieren
Nach Untersuchungsergebnissen über spektrale Messungen an homöopathischen Heilmitteln kann
Ausserdem können homöopathische Mittel entsprechend ihrer Potenzierung in drei Hauptgruppen eingeteilt werden:
1.
Tiefe Potenzen absorbieren fast ausschliesslich.
2.
Hohe Potenzen emittieren überwiegend elektromagnetische Strahlung und
3.
Mittlere Potenzen (C30) haben ein Verhältnis von 1:1 in ihrem Absorptions-, bzw. Emissionsvermögen.
Denn allein durch diese "Homöopathizität" wird ein Arzneimittel zum Heilmittel.
Erste Testungen lassen darauf schliessen, dass eine C30-Potenz die Bedingungen eines doppelwirksamen
Schwingungsmustern befindet.
Durch die mehr absorbierende Wirkung der Tiefpotenz wird eine Ausbreitung der Störschwingungen stärker
geradezu obligat, da hier der Körper in einem pathologischen Schwingungsmuster verharrt und die Zufuhr der
und sie zum Abfliessen zu bringen. Eine reine Absorption reicht hier zur Überwindung der Krankheit
- wie bei akuten Erkrankungen - nicht mehr aus. Da jedes Mittel in jeder Potenz sowohl emittiert als
dass sich komplexe Störfrequenzen im Körper auflösen und abfliessen.
Die Phasen
Da sich nicht nur das Frequenzspektrum, sondern auch die Phase eines homöopathischen Mittels
so dass sie sich optimalerweise vollständig auflöst.
Geschieht dies allerdings zu schnell, das heisst die Beziehung zwischen Krankheit und Heilmittel
Eine Erstverschlimmerung
ist aus bioenergetischer Sicht eine Akuterkrankung und kann durch absorbierende Massnahmen,
R. Conte, H. Berliocchi, Y. Lasne, G. Vernot:
Theorie der Hoch-Potenzen und experimentelle Aspekte
"Théorie des hautes dilutions et aspects expérimenteaux"
Académie française des sciences, Paris - Verlag Polytecnica.
"Neue physikalische Sichtweise der Therapie mit körpereigenen Schwingungen"
Dr. Siegfried Kiontke, München - Naturheilpraxis 11/1996.
"Biophotonen - Das Licht in unseren Zellen", Marco Bischof
Verlag Zweitausendeins 1995.
"Molekulare und biophysikalische Aspekte der Malignität"
F. A. Popp, Verlag Grundlagen und Praxis 1984/85.