Rituelle Zeremonialmedizin
Die Medizin der Naturvölker
Das Leben ist ein Geschenk des Himmels und der Erde.
Durch das Ritual ehren und achten wir die Schöpfung.
chante etan
Gesang der Navajo
Im Haus des Glücks, dort lebe ich. Schönheit unter mir, dort lebe ich.
Schönheit über mir, dort lebe ich. Schönheit rings um mich herum, dort lebe ich.
Ins Alter reisend, mit ihm lebe ich. Auf dem guten Pfad bin ich, auf ihm lebe ich."
Ausbildung für Ärzte, Heilpraktiker und Menschen in therapeutischen Berufen
www.wolfswanderungen.de
"Calanais"
Keltischer Versammlungsplatz in Form eines Steinkreises
Feiern - Beten - Ritual - Tanzen - Masken - Räuchern
Krafttiere - Schamanismus - Medizinwerkzeug
1980 hat die Weltgesundheitsorganisation WHO
beschlossen schamanische Heilrituale, soweit sie "psychosomatische"
Krankheiten betreffen, der Schulmedizin gleichzustellen. Hierzulande gibt es
nur wenige Therapeuten, die schamanisch arbeiten.
Steinkreis in Südengland - ca. 3000 v. Chr. - unbekannte Verwendung
"Stonehenge"
Von der Hochzeit bis zum Zähneputzen, Rituale begleiten den Menschen
durch das Leben. Täglich geschieht rituelles Handeln ganz spontan
und unbemerkt. Doch ohne bewusstes Durchgehen durch die
verschiedenen Wendepunkte und Lebensphasen,
gibt das Leben keinen Sinn. Die Fähigkeit
zum religiösen Bewusstsein ist dem
Menschen eigen. Sie ist Teil
der Seelenhygiene und
des Wachstums.
Rituale begleiten Wandlungsphasen
Kinder
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Jugendliche
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Erwachsene
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Empfängnis und Geburtstag
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Selbständig sorgen
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Entscheidung
und Verantwortung |
Körperpflege und Stillen
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Einsamkeit und Angst
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Hochzeit und Familie
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Entwöhnung und Zahnung
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Frau oder Mann werden
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Zeugen und Gebären
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Aufwachen und Einschlafen
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Herausforderung und Mut
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Essen und Trinken
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Verstecken und
gefunden werden |
Gruppe und Familie
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Kirchliche und Familienfeste
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Wegwerfen und Zurückbringen
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Vertrauen und Verschweigen
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Heidnische Bräuche
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Sitzen, Stehen und Gehen
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Zugehörigkeit
und Friedenskampf |
Kirchmarkt und Weihen
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Sprechen und Unterscheiden
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Sexualität und Liebe
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Erobern und Verteidigen
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Akzeptieren und Beherrschen
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Spiegel und Identifikation
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Ich bin
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Streiten und Versöhnen
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Hoffen und Glauben
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Krisen und Chancen
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Trotzen und Weigern
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Suchen und Finden
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Entwicklung und Wachstum
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Weggehen und Zurückkommen
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Abenteuer und Erfahrung
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Krankheit und Sterben
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Kindergarten, Abschied
von der Mutter |
Arbeit und Vergnügen
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Weisheit und Demut
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Einschulung, die Zahnung
und der eigene Weg |
Bestätigung und Rivalität
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Leben und Sterben
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Das Medizinrad
Indianischer Gebets- und Ritualplatz
Die Sprache der Erde
"Ich bin ein Felsen.
Ich habe das Leben gesehen und den Tod.
Ich habe Glück erfahren, Sorge und Schmerz.
Ich lebe ein Felsenleben.
Ich bin Teil unserer Mutter, der Erde.
Ich habe ihr Herz an meinem schlagen gefühlt.
Ich habe ihren Schmerz gefühlt und ihre Freude.
Ich lebe ein Felsenleben.
Ich bin Teil unseres Vaters, dem Himmel, dem Grossen Geheimnis.
Ich habe seinen Kummer gefühlt und seine Weisheit.
Ich habe seine Geschöpfe gesehen, meine Brüder,
die Tiere, die Vögel, die redenden Flüsse und Winde, die Bäume,
alles, was auf der Erde, und alles, was im Universum ist.
Ich bin mit den Sternen verwandt.
Ich kann sprechen, wenn du zu mir sprichst.
Ich werde zuhören, wenn du redest.
Ich kann dir helfen, wenn Du Hilfe brauchst.
Aber verletze mich nicht, denn ich kann fühlen, wie du.
Ich habe Kraft zu heilen, doch du wirst sie erst suchen müssen.
Vielleicht denkst du, ich bin nur ein Felsen,
des in der Stille daliegt auf feuchtem Grund.
Aber das bin ich nicht, ich bin ein Teil des Lebens,
ich lebe, ich helfe denen, die mich achten."
Der traditionelle Schamanismus
Indianer in Nordamerika - Kelten in Europa
Indianer
Das Medizinrad - Ein Steinkreis
Gebetsrituale der Indianer
Das Wissen besteht darin, die vereinten Kräfte von Mutter Erde und Vater
Himmel für die Schönheit, den Fortschritt und das Wachstum zu nutzen.
Natürlicher Tabak ist das heilige Kraut, welches für Gebete und Verbundenheit
benutzt wird, die über den Rauch zum Schöpfer emporgehoben werden.
die Menschen gehören der Erde.
Alle Dinge sind miteinander verbunden,
wie das Blut welches eine Familie vereint"
Das wissen wir.
Chief Seattle
"Es ist der Glaube der Indianer, dass nach dem Tod eines Menschen
sein Geist sich irgendwo auf der Erde oder im Himmel aufhält,
wo genau wissen wir nicht aber wir sind sicher, dass
sein Geist immer noch lebt. Manche Leute haben
zugestimmt wenn es für Geister möglich wäre
zu Menschen zu sprechen, dann würden sie
das nach dem Tod mit ihren Freunden tun.
Aber sie kamen nie zurück um mit uns zu sprechen, ausser
vielleicht in unseren Träumen. So bleiben sie bei Wakan-Tanka.
Wir glauben, dass er überall ist, obwohl er mit uns ist, wie die
Geister unserer Freunde, dessen Stimme wir nicht hören können."
Sioux
Das Adler-Tipi-Lager-Schweiz-Schild
Ein traditionelles Schild hat vier Richtungen
Osten - Süden - Norden - Westen
und ein Zentrum
Visionssuche
für junge Menschen!
Allein in der Natur,
auf dem begleiteten Weg
zu sich selbst.
Information:
www.tipilager.ch
Der Büffel ist für unser Volk der heilige Spender von Fülle.
Büffel sind eine wichtige Versorgungsquelle, sie sind ein Geschenk
Wakan-Tankas an seine roten Kinder. Das Leben der Plains-Indianer hängt
vom Büffel ab. Alle Teile dieses wunderbaren Tieres wurden verwendet; nichts
verschwendet. Fleisch fürs Essen aus Leber und Lungen - das Herz wurde
unmittelbar nach der Jagd roh gegessen - Haut und Leder für Kleidung,
Taschen und Medizinbeutel, Fasern fürs Nähen, Felle für Decken
und Schutz für Tipis und für die Abdeckung der Schwitzhütten.
Knochen für Klebstoff und Medizin aus verschiedenen Organen.
Büffelhörner werden noch immer für zeremonielle Anlässe verwendet.
Vom Büffel erhielten die Indianer alles, was sie zum Leben brauchten.
Der Büffel ist ein Symbol für das
Geschenk und die Kraft des Lebens.
Das Weisse Büffelkalb
Eine unserer hochgeschätzten Geschichten ist die von der Weissen-Büffelkalb-Frau,
einem ausstrahlenden Wesen, welches uns die heilige Pfeife gebracht hat.
Indianisches Symbol für die Erschaffung der Welt
Es wird von den Alten erzählt, dass in ihrer Welt alles die Form eines Kreises
hat die Erde, die Sonne, der Mond, die Zeltlager und sogar ihre Wohnungen,
die Tipis. Und auch die Zyklen des Lebens, von einer Kindheit
zur nächsten Kindheit, hat keinen Anfang und kein Ende.
Im Zentrum des Kreises wohnt die Kraft
Das Native Spirit
Natur- und Wildnisschule am Inn
Elementarerfahrung und Initiation
Übergangsriten für Jugendliche
Überlebenstechniken, Kunstfertigkeiten,
Zeremonien und Erdwissen der Naturvölker
Jugendgruppen - Erwachsenenkurse - Firmen und Vereine
Kontakt
Native Spirit
Haus Nr. 112
A-6426 Roppen
Österreich-Tirol
Tel ++43 (0) 676 424 6634
Fax ++43 (0) 676 412 9991
www.native-spirit.at
Die Medizinwerkzeuge der Indianer
Die Medizin der Indianer wird von Pflanzen und Tieren unterstützt
ist jedoch in erster Linie eine geistig-seelische Hygiene,
ein Ritual. Die Pfeife ist das heiligste Instrument
um die Kräfte zu vereinen. Gebete und
Gedanken werden durch den Rauch
der Pfeife in den Kosmos,
das Universum
gesendet.
Heilige Pfeife mit Beutel
Medizinbeutel - Trommel - Rassel - Fächer - Federn - Stäbe -
Körbe - Decken - Waffen Schilder und Sandbilder,
sowie alle Teile aus der belebten Natur als Symbole
Die Rituale sind Beten - Räuchern - Schwitzen - Tanzen
Die Schwitzhütten-Zeremonie
Schwitzhüttenreinigungen durchgeführt. Die Reinigung war
bei allen Völkern Bestandteil der Vorbereitungen auf eine Behandlung.
So war es bei den alten Griechen und noch heute wird vor chirurgischen
Operationen ein ausgedehntes Reinigungsritual vollzogen.
Die Schwitzhüttenreinigung ist aber mehr als eine
Seelische zu betrachten und hat als Ritual
noch den zusätzlichen Nebeneffekt
einer körperlichen Reinigung.
Die Räucherreinigung
Die Schilder
Schilder sind Schutz und weisen auf die Kraft des Trägers
Der Rhythmus der Trommel
Trommelbau
Rainbow House
Regula Bühler
Wydlerstrasse 10
8802 Kilchberg
Tel 044 715 19 12
Die Federn und Fächer
Das Sandbild
Das Ritual
Die Natur gibt uns Antworten,
wenn wir fragend mit einem offenen Herzen
und wachen Sinnen an sie herantreten.
Sie wird zu einer Seelenlandschaft
Die Heilzeremonie
Indianische Heilung entsteht im Heilkreis
in Verbundenheit mit der Gesellschaft
und den Naturkräften
Der Schmuck und die Schönheit
Das Leben in Schönheit ehren
Pfeil und Bogen
Die Körperbemalung
Der rituelle Tanz
Der Sonnentanz
"Der Tanz des Lebens ist der des blühenden Baumes"
Die Trauerzeremonie
Der indianische Mondkalender
Die Indianer benannten die Monate des Jahres nach dem Rhythmus des Mondes.
Die astrologischen Einheiten entsprechen den bekannten Tierkreiszeichen
aus der abendländischen Astrologie.
Mond der...
Rast und Reinigung (Januar und Februar) Grossen Winde (Februar und März) Knospenden Bäume (März und April) Wiederkehrenden Frösche (April und Mai) Maisaussaat (Mai und Juni) Kraftvollen Sonne (Juni und Juli) Reifenden Beeren (Juli und August) Ernte (August und September) Fliegenden Enten (September und Oktober) Ersten Fröste (Oktober und November) Langen Schnee (November und Dezember) Erderneuerung (Dezember und Januar) |
Die Krafttiere
Kraft-Tier-Masken-Tanz
Zeichnung: Barbara Schweizer
Quetzalcoatl
Zentrum für schamanisches Wissen
Information
www.quetzalcoatl.ch
Lesen Sie auch auf der Seite
"Totempole" und "Bildung"
Krafttiere sind sehr unterschiedlich
Sie haben verschiedene Fähigkeiten
Sie sind Spezialisten
Medizinbeutel mit Wieselkraft
Die Traumfänger
Ursprünglich wurden Traumnetze oder Traumfänger
(Dream Catcher) von den nordamerikanischen Sioux und Ojibwa benutzt.
Sie werden über dem Schlafplatz aufgehängt, um die bösen Träume zu filtern,
die dann am Morgen verschwinden sollen. Die guten Träume jedoch
finden ihren Weg durch das Netz und gleiten über das Pendel nach unten.
Die Tradition des Traumfängers geht auf die Geschichte einer Sioux-Frau zurück,
deren Kind von bösen Träumen gequält wurde. Da Sie keinen anderen Ausweg
mehr wusste, ging sie zur alten Spinnenfrau, um sie um Rat zu bitten.
Von ihr erhielt sie die Anweisung aus Weidenzweigen den ewigen Kreis,
und aus Baumwollfäden das Netz des Lebens anzufertigen.
Seither dient der Traumfänger der Freude an
den Träumen und am Leben.
Heike Owusu
Symbole der Indianer
Die Geschichten
Die Medizindecken
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Doris und Felix Schellenberg
Birkenstrasse 8, CH-8406 Winterthur
052 721 81 08
Das Leben
Auch wenn die Zeiten noch so schwierig sind - jeder Tag ist gut.
Weil du am Leben bist, ist jeder Tag gut.
Old Coyote, Crow
Die Kelten in Europa
Von Kleinasien über Zentraleuropa und die Britischen Inseln bis nach Spanien.
Die Überlieferung basierte auf dem Erzählen von Geschichten durch Druiden.
Ihre Kultgegenstände wurde von begnadeten Handwerkskünstlern
geschaffen. Keltische Formen und Ornamente sind in die
Kunst eingeflossen und haben noch das Hochmittelalter
entscheidend geprägt. Ihre Schrift
waren Symbole, die Runen.
Die typischen Formen
sind dreigliedrige,
kreisrunde
Ornamente.
Was die Stürme wehen, was die Donner rollen,
und die Blitze wollen, was die Bäume sprechen,
wenn sie brechen, möcht' ich wie Merlin verstehen."
Niklaus Lenau
Im Krieg waren die Kelten geradezu verwegene Kämpfer.
Zur Verhöhnung ihrer Gegner zogen sie nackt in den Kampf.
Sie zeigen ihrem Feind damit, dass sie keine Furcht kannten.
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Steinkreise überall in Europa
Steinkreise finden sich überall in Europa
auch in der Schweiz.
Die Kultstätten unserer Ahnen wurden zu
Kirchen oder Verkehrshindernissen.
Keltischer Heilstein
Der Heilstein steht häufig im Zentrum,
oder auch ausserhalb des Kreises in Richtung des
Sonnenaufganges bei der Frühlingstagundnachtgleiche.
Steinkreise wurden später teilweise
mit einfachen oder kreuzförmig angeordneten
Alleartigen Gängen erweitert.
Der Keltische Jahreskreis
ohne die Jahreszeiten lässt sich die Pflanzenwelt nicht verstehen.
21. Dezember (Jul)
1. Februar (Imbolc) 21. März (Tagundnachtgleiche) 1. Mai (Beltane) 24. Juni (Belenos) 1. August (Lugnasand) 23. September (Lugnus - Anone) 1. November (Samain) |
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Wintersonnenwende - Weihnachten
Lichtmesse - Heilige Brigid Frühlingsanfang - Ostern Maifest - Walpurgisnacht, Fruchtbarkeit Sommersonnenwende - Götterhochzeit Erntedankfest - Himmelfahrt Herbstanfang - Michaeli Totenfest - Allerheiligen, Halloween |
Der Kreis der Sonne durch das Jahr und seine Feste
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Wenn wir die keltische Pflanzenkunde verstehen wollen,
müssen wir den keltischen Jahreskreis verstehen und auch die Gottheiten,
die sich den Kelten darin offenbarten.
Cerunnos der Geweihtragende
Herr der Tiere
Der keltische Kalender muss nicht aufgeschrieben werden, die Erde schreibt
ihn selbst. Es sind die lebendigen, fliessenden, wandelnden Bilder
des Jahresrhythmus.
Die Unterwelt
Nach dem Totenfest Samain
(Allerseelen oder Halloween)
gehören alle Wildfrüchte und Kräuter
den Pucken, den Andersweltlichen
Der Rabe
Ein heiliges Tier der Kelten
Die Seelen der Kelten ruhen in
heiligen Grabstätten
den Dolmen