Immuntoxikologie der in der Medizin und Zahnmedizin verwendeten Metalle
Werden Sie trotz ärztlicher oder homöopathischer Behandlung nicht gesund? Leiden Sie an chronischen, wiederkehrenden oder aggressiven Krankheiten?
Der Zustand Ihrer Zähne kann offensichtlich, aber auch verborgen, einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf Ihre
gesamte Gesundheit nehmen. Eine Vielzahl chronischer, besonders allergischer und autoaggressiver Krankheiten,
aber auch die Entwicklungen bösartiger Tumoren, kann von einem Störfeld im Gebiss herrühren, da hier wesentliche immunologische Prozesse gesteuert werden.
Dieser Faktor darf unter keinen Umständen vernachlässigt werden. Dazu kommt, dass viele in der Zahnmedizin
verwendeten Materialien wie Zahnersatzmaterial, Implantate (aus diversen Metallen, Zementen oder Kunststoffen)
sowie chemische, toxische Verbindungen (Formaldehyde, Arsen, ect.), die zum Beispiel bei einer Wurzelbehandlung abgestorbener Zähne verwendet werden, nicht selten die Hauptursachen für die Entstehung vieler chronischer
Krankheiten; von Schmerzen über Rheumatismus, Sklerosen, Stoffwechselstörungen (Cholesterin, Zucker,
Fettmetabolismus - Metabolisches Syndrom, Adipositas) bis hin zu deren Folgen wie Herzinfarkt oder Hirnschlag,
Diabetes mellitus, oder auch nur chronischen Kopf- oder Rückenschmerzen und Bandscheibenproblemen, Arthritis,
Arthrose ebenso wie psychischen Störungen wie Depressionen, Schlafstörungen, Schlafapnoe, Burnout, Narkolepsie
aber auch Unfruchtbarkeit oder habituelles abortieren beziehungsweise Kinderlosigkeit, und schliesslich bösartigen Krankheiten, wie Krebs führen können. Sowie sämtlicher neurologischer Störungen der Augen, des Gehörs und des
zentralen, wie peripheren Nervensystems. (Oft handelt es sich um Krankheiten, dessen Ursachen ihr Arzt nicht erkennt!)
Lassen Sie sich bei chronischen Krankheiten gleich welcher Art unbedingt von einem gewissenhaft arbeitenden Zahnarzt untersuchen und beraten, wenn Sie trotz ärztlicher, psychiatrischer, chirurgischer oder homöopathischer Behandlung nicht gesund werden oder Ihre Beschwerden immer wiederkehren. Hier finden Sie einige Informationsbroschüren
was Ihr Zahnarzt dagegen tun kann und wie man eine spezifische, individuelle Therapie diagnostisch abklären kann.
Um die Grundlagen zu schaffen und die Chancen zu erhöhen, dass Sie Ihre Gesundheit nachhaltig verbessern können
gibt es heute diverse Labortechnische Untersuchungsmethoden um Ihre individuellen immunologischen Empfindlichkeiten
abzuklären. Oft beginnt es schleichend mit kleineren, unscheinbaren, jedoch hartnäckigen gesundheitlichen Problemen
Hier finden Sie einige nützliche Informationen zur ganzheitlichen Zahnmedizin:
Parodontitis - Was ist Parodontitis (Zahnfleischentzündung? Welches sind die Folgen? Was kann man untersuchen?
Allergien gegen Zahnersatzmaterialien und bei Metallbelastung - Wie kann man Ihre biologische Verträglichkeit prüfen?
Warum sind Störfelder aus wurzelbehandelten und abgestorbenen Zähnen ein gesundheitliches Problem?
Wie kann man sich Klarheit und Sicherheit bei der Wahl des Zahnersatzmaterials verschaffen?
Gibt es Alternativen bei der Wahl des Zahnersatzmaterials? - Lassen Sie sich vom Zahnarzt beraten und abklären
oder wenn Sie an chronischen Krankheiten irgendwelcher Art leiden!
Was ist Craniomandibuläre Dysfunktion CMD?
Was ist Craniosacrale Osteopathie
Was ist Craniosacral Flow
Sonderbeitrag - Toxikologie der Amalgamvergiftung
Die Belastung der in der Medizin und Zahnmedizin verwendeten Metalle auf den Organismus ist sowohl wissenschaftlich als auch bei Patienten immer mehr umstritten.
Abgesehen von den polemischen und ökonomischen Aspekten sind vor allem die Mechanismen klar zu definieren,
die dieser Belastung zugrunde liegen, die Pathologien, die daraus entstehen könnten sowie deren Behandlungen.
Deshalb ist es besonders wichtig, diejenigen Erscheinungen zu untersuchen, die mit einer möglichen Toxizität der
verwendeten Metalle in Zusammenhang stehen (jeder Fall ist individuell abzuklären) und welche zweifellos eine
Reaktion des Immunsystems nach sich ziehen (durch die primäre Sensibilität des Lymphozytensystems).
Neuere Untersuchungen und Behandlungsmethoden bei Pathologien der psychoneurologischen Immunachse
Krankheiten des Autoimmun- und vegetativen Nervensystems sind heute ein immer wichtigerer Teil
der medizinisch diagnostizierten Pathologien; ihr Ursprung ist oft komplex und multifaktoriell.
Zu den bekannten Faktoren gehören ganz verschiedene Gründe wie virale und bakterielle Infektionen,
Zu den bekannten Faktoren gehören ganz verschiedene Gründe wie virale und bakterielle Infektionen,
Darmfunktionsstörungen, psychische Traumas, Umwelttoxine, freie Radikale, klimatische und
genetische Faktoren, Präsenz von giftigen Metallen, vielfältige Allergien, Oxydbelastung,
inadäquate Ernährung, Transplantationen, Impfungen und andere...
Diese unterschiedlichen Gründe erfordern zwangsläufig vielfältige Untersuchungs-
und Behandlungsmethoden, sowohl auf analytischer Ebene (Erkennungshilfe)
als auch auf therapeutischer Ebene (Erstellen einer individuellen Strategie).
Diese unterschiedlichen Gründe erfordern zwangsläufig vielfältige Untersuchungs-
und Behandlungsmethoden, sowohl auf analytischer Ebene (Erkennungshilfe)
als auch auf therapeutischer Ebene (Erstellen einer individuellen Strategie).
Die Rolle der Immunokompatibilität und Toxikologie in der Zahnmedizin
von Prof. Dr. MD Dr. h.c. Sami Sandhaus, Professeur honoraire, Paris
Weitere Informationen für Zahnsanierungen
siehe auch: Medicine based Dentistry - Dr. Hans Baer
Forum Odontologicum International Institute for scientific research |
Durch Metallvergiftungen verursachte Krankheiten stehen heute im Vordergrund der Aktualität
Gewisse schwere Anomalien waren schon vor längerer Zeit beobachtet worden; deren Ursprung war jedoch nicht erkennbar.
Heute hat man erkannt, dass viele Krankheiten durch Belastungen im menschlichen Organismus entstehen. Häufig sind diese auf eine Vernachlässigung der biologischen Gesetze zurückzuführen.
Unser heutiges Wissen um Krankheiten, denen eine solche Intoxikation zugrunde liegt, ist Anlass, eine verbesserte Früherkennung bei der Risikobevölkerung konsequent anzustreben. Systematische Untersuchungen müssen vor allem in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden. Der Organismus aller Personen, die mit den Materialien in Berührung kommen, kann kontaminiert werden: Träger von Metalllegierungen, Anwender wie Zahnärzte und, ganz speziell Zahntechniker.
Dank des heutigen Kenntnisstandes gibt es technisch hochstehende Möglichkeiten, das Ausmass der Intoleranz und Sensibilität des Anwenders von Zahnmaterialien zu analysieren. Die Spezialisten erkennen die Rolle der Umweltfaktoren im beruflichen Umfeld. Um eventuelle, zukünftige Krankheiten zu vermeiden sollten deshalb bei Risikopatienten keine Amalganfüllungen verwendet werden, ohne dass vorgängig alle möglichen Konsequenzen untersucht worden sind.
Werbebroschüren von Herstellern von Metalllegierungen preisen oft die Verdienste ihrer Materialien, verschweigen aber, dass diese nicht nur Tugenden aufweisen. Man muss wissen, dass gewisse Metalle hoch giftig sind und die ersten Leidtragenden die Zahntechniker sind, welche durch deren Verwendung Belastungen im Metabolismus erleiden.
Aufgrund des individuellen Chemismus schreitet die Beschädigung im Körper unterschiedlich schnell voran. Es ist unsere Pflicht, auf dieses Risiko hinzuweisen, und die Toxizität dieser Legierungen im Zahnlabor, in der Praxis und im Mund des Patienten zu messen.
Früher erforderte eine solche Analyse eventueller Schäden, die durch Metalllegierungen hervorgerufen wurden invasive Techniken, wie etwa eine Punktion oder Biopsie: nur dieses Verfahren bestätigte ein Übermass an Metalloxyden. Neue Methoden der modernen Untersuchungen durch immunologische und genetische molekulare Analysen ermöglichen, mittels einer einfachen Blutentnahme, eine präzise Diagnose und anschliessend entsprechende therapeutische Lösungen.
Moderne technische Analysenmethodenerlauben die eventuellen metallinduzierten Schäden mit grosser Genauigkeit im Blut zu evaluieren. Diese Analyse bestimmt mit Sicherheit den Sensibilitätsgrad der vom Körper nicht akzeptierten Metalle, welche sich in einer Allergie oder Vergiftung äussern und pathologische Schäden nach sich ziehen.
Heute hat man erkannt, dass viele Krankheiten durch Belastungen im menschlichen Organismus entstehen. Häufig sind diese auf eine Vernachlässigung der biologischen Gesetze zurückzuführen.
Unser heutiges Wissen um Krankheiten, denen eine solche Intoxikation zugrunde liegt, ist Anlass, eine verbesserte Früherkennung bei der Risikobevölkerung konsequent anzustreben. Systematische Untersuchungen müssen vor allem in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden. Der Organismus aller Personen, die mit den Materialien in Berührung kommen, kann kontaminiert werden: Träger von Metalllegierungen, Anwender wie Zahnärzte und, ganz speziell Zahntechniker.
Dank des heutigen Kenntnisstandes gibt es technisch hochstehende Möglichkeiten, das Ausmass der Intoleranz und Sensibilität des Anwenders von Zahnmaterialien zu analysieren. Die Spezialisten erkennen die Rolle der Umweltfaktoren im beruflichen Umfeld. Um eventuelle, zukünftige Krankheiten zu vermeiden sollten deshalb bei Risikopatienten keine Amalganfüllungen verwendet werden, ohne dass vorgängig alle möglichen Konsequenzen untersucht worden sind.
Werbebroschüren von Herstellern von Metalllegierungen preisen oft die Verdienste ihrer Materialien, verschweigen aber, dass diese nicht nur Tugenden aufweisen. Man muss wissen, dass gewisse Metalle hoch giftig sind und die ersten Leidtragenden die Zahntechniker sind, welche durch deren Verwendung Belastungen im Metabolismus erleiden.
Aufgrund des individuellen Chemismus schreitet die Beschädigung im Körper unterschiedlich schnell voran. Es ist unsere Pflicht, auf dieses Risiko hinzuweisen, und die Toxizität dieser Legierungen im Zahnlabor, in der Praxis und im Mund des Patienten zu messen.
Früher erforderte eine solche Analyse eventueller Schäden, die durch Metalllegierungen hervorgerufen wurden invasive Techniken, wie etwa eine Punktion oder Biopsie: nur dieses Verfahren bestätigte ein Übermass an Metalloxyden. Neue Methoden der modernen Untersuchungen durch immunologische und genetische molekulare Analysen ermöglichen, mittels einer einfachen Blutentnahme, eine präzise Diagnose und anschliessend entsprechende therapeutische Lösungen.
Moderne technische Analysenmethodenerlauben die eventuellen metallinduzierten Schäden mit grosser Genauigkeit im Blut zu evaluieren. Diese Analyse bestimmt mit Sicherheit den Sensibilitätsgrad der vom Körper nicht akzeptierten Metalle, welche sich in einer Allergie oder Vergiftung äussern und pathologische Schäden nach sich ziehen.
Eine frühzeitige Diagnose trägt wesentlich für bessere Prognosen und Heilungschancen bei
Die traditionelle Medizin scheint diesem Problem machtlos gegenüberzustehen, dies wahrscheinlich wegen der Einmaligkeit, oder auch Einseitigkeit, ihres Zugangs sowohl auf diagnostischer Ebene (z. B. Rheumafaktoren, IgE, IgG usw.), als auch auf therapeutischer Ebene (besonders Kortisonderivate und Immunosuppressoren, Methotrexate, usw.).
Solche Überlegungen spornen natürlicherweise Wissenschaftler, Ärzte und Therapeuten an, diese scheinbar unüberwindbaren Grenzen zu überschreiten und neue, nicht invasive Wege zu erkunden, welche die Integrität des Patienten wahren und ihn respektieren.
Deshalb ist es nicht nur notwendig, neue und noch spezifischere Untersuchungsmethoden sondern auch therapeutische Behandlungskombinationen
zu erkunden, welche der Vielfalt der etiologischen Faktoren Rechnung tragen.
So stehen neue, einfache, natürliche und wirksame Therapiehilfsmittel zur Behandlung von Autoimmun- Allergie- und Neurodegenerativen Erkrankungen zur Verfügung, für welche auch Studien und klinische Resultate vorgelegt werden.
Diese von Therapeuten (J. Rubin) und renommierten Professoren (M. Geffard, JD Leunis, A. D. Ericsson) entwickelten Methoden basieren auf fundierten
Nachforschungen, unter anderem im Bereich der Zellbiologie, und erfüllen, allein oder kombiniert, zahlreiche therapeutische Erwartungen bei der Behandlung schwerer Pathologien wie Multiple Sklerose, amyotrophische Lateralsklerose, verschiedene Virusinfektionen, mangelnde Absorption im Darm, Morbus Crohn, Alzheimer, Parkinson, chronisch rheumatische Polyarthritis, Konzentrationsstörungen, Fibromyalgie, und chronische Müdigkeit, Down Syndrom, Erschöpfungszustand des Immunsystems, um nur diese wenigen zu nennen. Die Erscheinungsformen sind häufiger jedoch
vielschichtiger und die Symptome auch allgemeiner Natur.
Insgesamt erfüllen die bisher entwickelten Werkzeuge die doppelte Anforderung einer umfassenden Medizin (multidisziplinär und transnational) und einer gezielten lokalen Behandlung (spezifisch und individuell).
Behandlungsansätze sollten nicht fehlen, da ihre einfache Anwendung und Wirksamkeit die therapeutische Palette jedes Arztes und Therapeuten in der Praxis nützlich ergänzen.
Toxikologie der Amalgamvergiftung
Amalgam sanieren und ausleiten - Übersicht der Problematik Amalgam Intoxikation und Sanierung !
Weitere Informationen für Zahnsanierungen Forum OdontologicumInternational Institute for scientific research and advanced dental education. Centre de Sévelin 4, avenue de Provence CH 1007 Lausanne Switzerland - Suisse Telefon: +41 (0)21 625 02 98 Telefon: +41 (0)21 626 03 04 Telefax: +41 (0)21 626 03 07 www.forumsevelin.com |