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(dauernd) SCHWEIZ - EPIDEMIEGESETZ Volksabstimmung 22. September 2013

 

EPIDEMIEGESETZ - Eidgenössische Volksabstimmung

 
22. September 2013

 

 

AKTUELLE SPOTLIGHT VIDEOS
 

Was Ärzte gerne verschweigen

 
 
Das revidierte EPIDEMIEGESETZ sieht im eigentlichen die juristische Grundlage vor,
um in besonderen Bedrohungslagen obligatorische Schutzimpfungen erklären zu können.
Die WHO instruiert, die Industrie produziert, der Staat kauft ein und die Folgen werden
die Einzelnen zu tragen haben.
 
Über die Folgen von Massenimpfungen versucht dieser kurze Videospot zu informieren,
der eigens zur kommenden Volksabstimmung vom 22. September 2013 produziert wurde.
 
Sagen Sie nachher nicht, Sie hätten es nicht gewusst!
Der Spot dauert 2 Minuten 20 Sekunden.
 
Den Videospot erreichen Sie hier über diesen Link:
 

ALPENPARLAMENT

 
TV Diskussion mit Initiant Daniel Trappitsch zum
Referendum gegen das EPIDEMIEGESETZ
und das darin vorgesehene Impfobligatorium
in der Schweiz. Folgen Sie diesem Link zum:
 
 

WHO untergräbt die DEMOKRATIE

 
Wie die WHO über die Gesundheit die nationale DEMOKRATIE untergräbt
und warum es wichtig ist, dass SIE am 22. September 2013
IHR NEIN zum EPIDEMIEGESETZ in die Urne zu werfen,
 
erfahren mit diesem Link:
 
 

FALSCHINFORMATIONEN in den ABSTIMMUNGSUNTERLAGEN

 
Wenn Goliath gegen David mit falschen (Abstimmungs)Tricks agieren muss,
dann zeugt dies nicht von Grösse und Fairness. Aber lesen Sie selber in einem Artikel
der Weltwoche, was Bundesrat Berset's Team sich geleistet hat:

folgen Sie diesem Link:
Falschinformationen in den Abstimmungsunterlagen
WELTWOCHE Beitrag - Bersets Propaganda Tote

 

EUROPA - HEILMITTELGESETZT verbietet NATURHEILMITTEL

 
 

 

Weitere Informationen:

 
 
 
Georg Kissling
 
 
 
 
 

 


 
(dauernd) Lenzerheide - Psychische Erkrankungen unter dem Aspekt der Miasmatik

 

 

Psychische Erkrankungen unter dem Aspekt der Miasmatik


17. Homöopathie-Woche mit Henny Heudens-Mast, Belgien

Seminarinhalt
Immer wie mehr haben wir in unseren Praxen mit psychischen Beschwerden und Erkrankungen unserer Patienten zu tun, seien dies Essstörungen, Ängste, Verhaltensauffälligkeiten, Depressionen bis zur Suizidgefahr. Wie man solche Patienten lege artis homöopathisch-miasmatisch behandelt, lernen wir in dieser Woche. Neben Theorie zeigt Henny uns solche Krankheitsbilder anhand von Videos. Gemeinsam arbeiten wir die charakteristischen und auffälligen Symptome des Patienten aus und analysieren ihn nach miasmatischen Gesichtspunkten. Anschliessend sehen wir die Verläufe und den Erfolg der Therapie.
Die Referentin arbeitet mit der ganzen Palette der klassischen Homöopathie. Kleine und grosse Mittel, Case-Management, Differentialdiagnose verschie-dener Mittel etc. werden uns während diesen Tagen beschäftigen. Gerade bei schwierigen psychischen Fällen ist die Kenntnis der Miasmen Gold wert, um Fallverläufe richtig beurteilen zu können, um so in der Praxis bessere Resultate zu erzielen.
Öfters ergibt sich aus einer Fallanalyse eine vergleichende Betrachtung einiger Mittel, woraus Henny Heudens einen kleinen Exkurs in die Materia medica macht. Die lebendige Gestaltung des Seminars ist typisch für den Unterrichtsstil von Henny Heudens-Mast. Im Zentrum ihrer Ausführungen steht die tägliche, praktische Arbeit in der Praxis.

Referentin
Frau Henny Heudens-Mast gilt nicht nur als sehr erfahrene und kompetente Homöopathin, sondern auch als international sehr gefragte Referentin und Homöopathielehrerin. In der Schweiz ist sie durch ihre Ausbildungszyklen in Solothurn und die Intensivwochen bekannt geworden. Dabei begeistert sie ihre Zuhörer durch eine sehr einfühlsame Anamnesetechnik, ihre grossen Materia Medica-Kenntnisse sowie durch ihre klaren und präzisen Erläuterungen zur homöopathischen Lehre.
Henny Heudens-Mast verpflichtet sich einer Homöopathie, welcher die Ideen der grossen, alten Meister zugrunde liegen. Ihre Fallanalysen sind eine Komposition aus sorgfältig zusammengetragenen Elementen der Miasmalehre, eine Auswahl begründeter charakteristischer Symptome und eine präzise Differenzialdiagnose des herausgearbeiteten Mittels.
Ihre Ausführungen bringt sie den Seminarteilnehmern mit grosser Geduld und didaktischem Geschick näher. Henny Heudens spricht ein gutes Deutsch, so dass der direkte Kontakt zwischen Referentin und dem Zuhörer sichergestellt ist.

Zertifizierung
Das Seminar lehnt sich an die Weiterbildungsreglemente der Verbände und der Zertifizierungsstellen der Schweiz und Europa an.

Datum
Montag, 16. bis Freitag, 20. September 2013

Beginn                     
Montag, 09.00 - 10.00 Uhr Begrüssungskaffee und Gipfeli
Seminarbeginn: 10.00 Uhr

Unterrichtszeiten
09.00 - 12.30 Uhr, Mittagspause, 14.00 - 18.00 Uhr, Abendessen 19.30 Uhr
Total 33 Std. à 60 Min. oder 242 Kreditpunkte FPH

Seminarschluss
Freitag, 12.00 Uhr.
Das Mittagessen am Freitag ist nicht in der Seminarpauschale enthalten.

 

Spezielles
Mittwoch:
 
 
Mittwochabend: 
Donnerstagabend:
  
Am Nachmittag unternehmen wir eine kleine gemeinsame Wanderung. Ab 16.00 Uhr fahren wir weiter mit dem Seminar.
Film
Überraschungs-Abendessen

Seminarort
Hinauf in die frische Bergwelt reisen - und ein Stück Zuhause finden. Das Vierstern-Supérieur-Hotel Valbella Inn auf der Lenzerheide steht für Komfort und familiäre Gastfreundschaft. Vor der einzigartigen Bündner Bergkulisse wartet die Gastgeberfamilie Ramona und Thomas Vogt auf Sie.
Das Hotel ist neu renoviert und verfügt über zwei neue Erweiterungsbauten „Tgiasa da Lenn“, in modernstem Holzkleid strahlend. Im Wellnessturm „Tor da Lenn“ finden Sie Entspannung pur beim Duft- und Dampfbaden, in der Sauna oder während einer Massage.
Unsere Essen nehmen wir im ebenfalls renovierten Speisesaal ein: Das Mittagessen wird ein Lunchbuffet mit vegetarischen Varianten sein und am Abend lassen wir uns mit einem 4-Gang-Menu verwöhnen, auf Wunsch auch vegetarisch.

> Lageplan
> Hotel am Seminarort
Für mehr Informationen sowie Anfahrtsplan besuchen Sie die
Homepage des Hotels: www.valbellainn.ch.

Frühere Anreise
Falls Sie früher anreisen oder später abreisen möchten, bitte ich Sie, sich persönlich im Hotel anzumelden und abzurechnen.
Telefon 081 - 385 08 08, E-Mail: hotel@valbellainn.ch

Kosten
Je nach Wunsch biete ich Ihnen folgende Seminarpauschalen an:

:

 

- Einzelzimmer, Vollpension
CHF 1 890.–
- Einzelzimmer, Halbpension mit Mittagessen
CHF 1 770.–
- Einzelzimmer, Halbpension mit Abendessen
CHF 1 770.–
- Doppelzimmer, Vollpension
pro Pers. CHF 1 770.–
- Doppelzimmer, Halbpension mit Mittagessen
pro Pers. CHF 1 650.–
- Doppelzimmer, Halbpension mit Abendessen
pro Pers. CHF 1 650.–
- Wohneinheit für 3 – 4 Personen, Vollpension
Schlafzimmer und Wohn-/Schlafzimmer,
Dusche/Bad mit WC und separatem WC
pro Pers. CHF 1 550.–
- Wohneinheit für 3 – 4 Personen,
Halbpension mit Mittagessen
Schlafzimmer und Wohn-/Schlafzimmer,
Dusche/Bad mit WC und separatem WC
pro Pers. CHF 1 450.–
- Wohneinheit für 3 – 4 Personen,
Halbpension mit Abendessen
Schlafzimmer und Wohn-/Schlafzimmer,
Dusche/Bad mit WC und separatem WC
pro Pers. CHF 1 450.–

In den Preisen inbegriffen sind Seminarbesuch, Hotelzimmer, Frühstücksbuffet, je nach Arrangement Mittag- und/oder Abendessen mit Mineralwasser oder Apfelsaft, Mineralwasser und Chi während des Seminars, täglich 1 Zvieripause, Benützung des neuen Wellness-Angebotes.

 

- Extern (ohne Übernachtung)
mit Mittag- und Abendessen
CHF 1 450.–
- Extern (ohne Übernachtung)
mit Mittagessen
CHF 1 330.–
- Extern (ohne Übernachtung)
mit Abendessen
CHF 1 330.–
- Extern (ohne Übernachtung)
ohne Essen
CHF 1 190.–

Im Preis inbegriffen sind ebenfalls Seminarbesuch, Mineralwasser und Chi während des Seminars, täglich 1 Zvieripause. Benützung des neuen Wellness-Angebotes.

Ratenzahlung
Ist problemlos ohne Zinsen, in max. 3 Raten, möglich. Erkundigen Sie sich.

> Druckbare Version der Ausschreibung
 

 

 


 
19:30-21:30 Basel - Homöopathie und Diabetes mellitus
 

Homöopathie und Diabetes

 
 
Referentinnen: Susan Bachmann / Christa Hohl, CH
 
Diabetes, eine Erkrankung im Vormarsch, wie die Statistiken zeigen.
Eine Erkrankung die in erster Linie schulmedizinisch behandelt wird.
In einem ersten Teil des Vortrags hilft uns Christa Hohl die verschiedenen
Formen des Diabetes kennen zu lernen oder unser Wissen darüber aufzufrischen.
 
Im zweiten Teil geht Susan Bachmann der Frage nach, ob und wie Homöopathie
bei Diabetes angewendet werden kann, bei Typ I und bei Typ II. Gibt es einen Unterschied
in der Handhabung bei diesen Formen des Diabetes? Ist generell eine Besserung auf
körperlicher und psychisch/geistiger Ebene möglich – ist eine Heilung in Aussicht zu stellen?
Fragen und der Versuch einen Weg zu finden. Fallbeispiele werden vorgestellt.
 
Susan Bachmann, kant.approb. Naturheilpraktikerin, Homöopathin ANHK/HVS.
Dozentin und Fachvorstand für klassische Homöopathie ANHK Basel.
Eigene Praxis in Graubünden seit 1998. Praktikums- und Supervisionsgruppen in Basel.
Ausbildung in Psychosynthese SFER Basel. Weiterbildungen in Homöopathie in
verschiedenen Ausrichtungen.
 
Christa Hohl, Pflegefachfrau HF Diplom 1987, mit Weiterbildung IMC
(Intermediate Care). Lehrgang in Homöopathie an der ANHK in Basel 2012;
Eigene Praxistätigkeit, kombiniert mit der Tätigkeit als Pflegefachfrau in
Aussicht. Mutter von zwei erwachsenen Söhnen.
 

Vortragsort: Kollegienhaus der Uni Basel am Petersplatz 1, Hörsaal 212, oder benachbarte

Zeit: 19:30 – 21:30 Uhr

Eintritt: 25.- CHF / 20.- CHF für HVS-Mitglieder und StudentInnen

Anmeldung: nicht erforderlich

 

 

 

 


 
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