Zyklus Trauma-Homöopathie "Entstehung von Trauma und Krankheit"
6-teiliger Homöopathie-Zyklus 2017 - 2020 mit Darius Ploog
Die Schwangerschaft - Teil 2
Seminarinhalt
„Entstehung von Trauma und Krankheit“
Grundtraumata, Folgetraumata, transgenerationale Traumata –
Hintergründe und miasmatische Behandlung von Trauma in der klassischen Homöopathie
Fast jedes Kind wird heute mit einer multimiasmatischen, cancerinen Belastung geboren, die die Kennzeichen der drei Grundmiasmen Psora, Sycose und Syphilis in sich tragen.
Diese chronisch hereditäre Belastung muss aber nicht gleich als Krankheit zum Tragen kommen. Erst durch z.B. den Kontakt mit traumatisch erlebten Ereignissen, Medikamentenabusus oder die Übernahme von Symptomen und Trauma können Krankheiten aktiviert werden und das Leben eines Kindes nachhaltig beeinflussen.
Die prägendste Zeit im Leben eines Kindes ist die von der Zeugung bis ins 2. Lebensjahr. In dieser Zeit werden die meisten Grundtraumata erlebt, um dann in späterer Zeit (Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter) in Variationen (als Folgetraumata) wiederholt zu werden.
Immer mehr Erwachsene erkennen, dass in ihrem Leben zyklisch traumatische Ereignisse wiederholt werden. So wurden sie z.B. vom ersten Freund betrogen, sind bei der Ausbildung um ihre Anerkennung betrogen worden, die beste Freundin hatte eine Affäre mit ihrem Mann und bei der Beförderung wurde sie übergangen. Das Thema Betrug zieht sich durch das ganze Leben und zeigt sich in allen Facetten. Das Grundtrauma kann aber z.B. in dem Fremdgehen des Vaters in der eigenen Schwangerschaft liegen, wo das Kind die starken Gefühle der hintergangenen Mutter internalisiert hat und seitdem in Lebenskrisen mit diesem Thema konfrontiert wird.
Durch die genaue Betrachtung der Zeit von Schwangerschaft über die Geburt bis in die Neugeborenenzeit lassen sich auslösende und verursachende Faktoren wie z.B.: physische Traumata, psychische Traumata, Medikamentenbelastung oder Noxen homöopathisch behandeln, um Kindern einen besseren Start ins Leben zu ermöglichen und Erwachsenen die Möglichkeit zu geben, immer noch wirksame Grundtraumata aus der Kindheit zu erkennen und die Auswirkung von Trauma in der Gegenwart zu reduzieren.
Dies wird ermöglicht durch das Zusammenspiel von:
• miasmatischer Behandlung
• traumatischer Begleitung
• organotropen Mittelgaben
• Drainagemitteln und
• tautopathischen Zwischengaben.
Durch die Beleuchtung der Anfänge unseres Lebens können wir Kinder und Erwachsene homöopathisch begleiten, damit neue Gesundheitspfade eingeschlagen werden können.
Die Schwangerschaft - Teil 2
Wochenende: 28. - 29.04.2018
- pränatale Traumata
- physisch
- medizinische Untersuchungen
- Operationen, Impfungen
- Noxen
- Unfälle
- Krankheiten der Mutter u.v.m
- psychisch:
- Zeugung,
- ungewollte Schwangerschaft
- verstorbene Mehrlinge
- Tod Angehöriger
- geplante Adoption u.v.m
- Medikamentöse Belastung und Strahlenbelastung in der
Schwangerschaft und ihr Einfluss auf die Entwicklung des
Kindes
- Entwicklungsstörungen im Kindes- und Jugendalter, die auf pränatale Belastungen zurückzuführen sind
- Störungen der fetalen Organentwicklung (z.B. durch Alkohol, Drogen...)
- organotrope Mittel: Darm, Leber, Niere...
- Drainage tuberkuliner und canceriner Kinder – Hilfe für eine gesunde Ausscheidung
- Erbnosoden und Nosodentherapie in der traumatischen
Behandlung
Information und Anmeldung
www.artis-seminare.ch