Die Arbeit von Massimo Mangialavori
Referent
Felix Morgenthaler
Seminarinhalt
Das Seminar gibt einen Überblick über die Arbeit von
Massimo Mangialavori und seinen Beitrag zur Homöopathie.
Was unterscheidet Mangialavori von anderen modernen
Ansätzen (Sankaran, Scholten), was sind die Parallelen?
Die konzeptionellen Überlegungen werden begleitet von
Videofällen zu kleinen Mitteln aus den Familien der
Asteraceae, Euphorbiaceae und Cactaceae, bei denen
die Hinweise von Mangialavori zur Läsung beitrugen
(weil die Mittel z. B. nicht in der Pflanzentabelle von
Sankaran aufgeführt sind), aber auch Fälle, zu deren
Verständnis auch das Wissen anderer Methoden beigezogen
werden musste.
Das Seminar ist für Neueinsteiger in die Arbeit von Mangialavori
genauso konzipiert wie für Homöoathen und Homöopathinnen,
die neugierig sind auf das gegenseitig befruchtende Grenzgehen
zwischen den Methoden.
Felix Morgenthaler
Geboren und aufgewachsen in Basel. Studium der Geschichte und
Philosophie an der Universität Basel, Lizentiatsarbeit über alternative
Heiler und Heilerinnen in Basel um 18550. Homöopathieausbildung
and der SHI in Zug von 1995-1999. Postgraduate-Studium bei
Massimo Mangialavori in Bologna 2001-2004. Weiterbildungen bei
Henny Heudens.mast und Mike Keszler (Sensation methode).
Seit 2005 Dozent für Materia Medica, Organonlektüre, Geschichte
der Homöopathie und praktischen Unterricht an der Samuel Hahnemann
Schule in Aarau. Seit 2008 Leitung von Supervisionsgruppen als
Vorbereitung zur shp. Co-Präsident des Homöopathieverbandes Schweiz
(HVS). 2012/2013 sveb1 Kurs als Erwachsenenbildner.
Homöopathiepraxis in Zürich seit 2000.
Information und Anmeldung