Referentin: Regula Fisch, Menziken, CH
Ort: Kollegienhaus Uni Basel, Petersplatz 1, angezeigter Hörsaal
Zeit: 19:30 - 21:30 Uhr
Eintritt: 25.- CHF / HVS-Mitglieder und Studenten 20.- CHF
Anmeldung: nicht erforderlich
Der Neffe einer Hahnemannschülers, Dr. med. August Weihe jun., fand während einer Epidemie, die auf Chelidonium ansprach, bei seinen Patienten eine spezifische Empfindlichkeit gewisser Punkte im rechten Oberbauch. Diese Entdeckung führte durch zwei Jahrhunderte zu weiteren Forschungen, die im Buch von Dr. med. Hanspeter Seiler(2000) einen Höhepunkt fanden.
Jeder Befindlichkeit des menschlichen Organismus entspricht eine bestimmte Verteilung von empfindlichen Druckpunkten. Dementsprechend wirft auch das psychosomatische Erscheinungsbild jeder bestimmten homöopathischen Mittelindikation ein spezifisches Muster druckempfindlicher Punkte auf die Körperoberfläche. Diese Punkte können mit etwas Übung diagnostisch für die Mittelwahl zu Hilfe gezogen werden.
Geboren 1960, aufgewachsen in Wettswil, Kantonsschulen in Urdorf und in Zürich, das Lehrerseminar und -Patent in Zürich. Mutter von 3 z. Teil erwachsenen Kindern. Arbeitete 25 Jahre als Lehrerin auf allen Stufen, zuletzt in einer heilpädagogischen Stiftung.
Ab 1992 berufsbegleitende Ausbildung in Klassischer Homöopathie an der Dynamis-Schule mit Fortbildungen in der Schweiz, Deutschland und England und zur Heilpraktikerin an der Paramed Akademie für Naturheilkunde in Baar. Seit 1999 eigene Praxis. Seit 2004 Zusammenarbeit mit Dr. med A. Perrenoud, Aarau, mit regelmässiger Tätigkeit in seiner Praxis. Seit 2009 eine freie Mitarbeit bei Dr.med. Hanspeter Seiler in Maur.