DEFAULT : Samuel Hahnemann zum 265. Geburtstag und Homöpathie bei epidemischen Krankheiten
10.04.2020 10:55 (4312 x gelesen)
Homöpathie beweist sich historisch besonders bei der Behandlung epidemischer Krankheiten - immer dann, wenn die moderne Medizin versagt
Den besonderen Respekt, der die Homöpathie weltweit geniesst, baut sich im wesentlichen
auf die, durch deren Anwendung und historisch erwiesenen und unübertroffenen Erfolge, speziell
bei der Behandlung und Kontrolle der epidemischen Krankheiten wie der Cholera, dem Typhus
(Fleckfieber), der Tuberkulose, dem Scharlachfieber, dem Gelbfieber, der Diphtherie, Malaria,
Mumps und Masern, dem Keuchhusten, der Kinderlähmung (Poliomyelitis), der Rickettsia und
vielen weiteren infektiösen, sogenannten 'feststehenden kollektiven Krankheiten', und wie sie
alle heissen, vom Dengue-Fieber, den Pocken bis zu Ebola (dem hämorrhagischen Fieber),
der Pest und SARS und MERS, der Spanischen-, der Vogel-, der Schweinegrippe und der
japanischen Enzephalitis, was diese Beweisaufnahme in einem historischen Überblick
von Dr. Norbert Aust vom DZVHÄ (Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte), zeigt.
Meistens starben unter der homöopathischen Behandlung keine oder nur einzelne Betroffene,
während die Mortalität unter schulmedizinischer Behandlung in der Regel bei 50% und mehr
deutlich höher lag und halbe Armeen oder Völker dahinraffte. Diese ausserordentlichen Erfolge
und Tatbeweise verhalfen der Homöopathie in einigen Ländern zu ihrer staatlichen Anerkennung
und Gleichstellung gegenüber der modernen Medizin, die auf dem kopernikanischen Denken beruht.
Erfahrungen und Erfolge, welche Homöpathen weltweit aktuell bei der Prophylaxe und
Behandlung von SARS nCoV2-19 Patienten berichten, können Sie hier mitverfolgen!
Eine Übersicht übersicht über die Grundlagen der homöopathischen Behandlung von
Samuel Hahnemann (geb. 10. April 1755 in Meissen - gestorben in Paris 2. Juli 1843)
"Die Krankheit entsteht durch Einflüsse, die den Heilmitteln ähnlich wirken, und wird beseitigt
durch Mittel, die ähnliche Erscheinungen hervorrufen." (Hippokrates von Kos, 460-377 v. Chr.)
Der deutsche Arzt Dr. Christian Friedrich Samuel Hahnemann war der erste Arzt, welcher das von Hippokrates von Kos (460-377 v. Chr.) erkannte Ähnlichkeitsgesetz, systematisch erforscht und dokumentiert hatte. Einzig Paracelsus hat es im 15. Jahrhundert wieder aufgegriffen. Hahnemann jedoch war der erste, der dieses Naturphänomen systematisch wissenschaftlich erforschte, dokumentierte und durch unzählige Versuche an Gesunden und Kranken bewiesen und erfolgreich angewendet hat. Das Ähnlichkeitsgesetz ist die Grundlage der Homöopathie und nicht etwas das blosse Verdünnen von Substanzen, wie oft fälschlicherweise behauptet wird. Wegen der offensichtlichen Unfehlbarkeit seiner Lehre, welche ihm und seinen Nachfolgern gewissenhafte (vorhersehbare) Heilungen ermöglichte, wurde die Homöopathie daraufhin und bis heute von der modernen Medizin bekämpft und dies obwohl das Gesetz selbst von Hippokrates - dem Vater der antiken Medizin - stammt und zweifellos einer erwiesenen Wahrheit entspricht, die sich besonders in ihrer Anwendung bei Epidemien historisch mehrfach und in aller Deutlichkeit demonstrieren lässt.
Eine Biografie von Samuel Hahnemann finden Sie hier
Samuel Hahnemann und seine Zeit, ein historischer Ausflug
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